Berliner Zeitung: Zum Rücktritt des Berliner Staatssekrtärs Schmitz und dem Verhalten Klaus Wowereits:
Geschrieben am 04-02-2014 |
Berlin (ots) - Glaubt Klaus Wowereit wirklich, wir hätten es mit
einem Fall Schmitz zu tun? Dessen Rücktritt war eine notwendige, aber
lange nicht ausreichende Konsequenz. Wenn Wowereit denkt, damit sei
der Fall erledigt, täuscht er sich grundlegend. Seine Verantwortung
wird damit nicht kleiner. Sie verschwindet auch nicht in den
kommenden Tagen. Je länger die Stadt über den abwesenden Herrn
Wowereit diskutieren kann, desto größer tritt seine Verfehlung
zutage.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
510081
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" aus Frankfurt (Oder) sendet Ihnen vorab eine Meldung aus ihrer Mittwochausgabe. Frankfurt/Oder (ots) - Bei Angabe der Quelle ist diese Meldung
frei.
Polen bekräftigt seine Atompläne
Warschau (MOZ) Die polnische Regierung kehrt zu ihren Planungen
für den Bau von Atomkraftwerken zurück. Bis zum Jahr 2024 soll eine
erste Anlage in der Nähe von Danzig entstehen, ein zweites Werk ist
bis 2030 geplant.
Diese Ziele werden in einem nationalen "Kernenergieprogramm"
genannt, das jetzt vom Ministerrat verabschiedet wurde. Nach
Informationen der "Märkischen Oderzeitung" aus Frankfurt (Oder)
nimmt das Programm mehr...
- WAZ: Was Krebs mit uns zu tun hat. Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Die Hautkrebs-Zahlen steigen drastisch. Angstvoll
schaut man nach draußen und fragt sich, ob einen die Sonne umbringen
wird. Die Angst ist normal, aber lebensfeindlich. Und gemach: Die
vermehrten Diagnosen hängen ja auch mit den vermehrten Untersuchungen
zusammen. Die Zunahme bei den meisten Krebserkrankungen ist zudem
damit zu erklären, dass wir immer älter werden, was ja die beste
Nachricht überhaupt ist. Das Alter aber ist der größte Risikofaktor
für die Entstehung von Krebs. Bei den furchterregenden Zahlen geht
übrigens mehr...
- WAZ: Linssens Karibik-Geschäft. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Als Finanzminister mahnte er zur Sparsamkeit. Als
Schatzmeister der CDU und Finanzchef der RAG-Stiftung muss er darauf
achten, dass die Bücher in Ordnung sind. Helmut Linssen, selbst
Unternehmer, ist ein ausgewiesener Experte in Sachen Finanzen. Man
darf also davon ausgehen, dass er wusste was er tat, als er mehrere
Hunderttausend Mark bei einer Briefkastenfirma in der Karibik
deponierte. Genau das ist die politische Fallhöhe für den
Ex-Minister. Linssen ist juristisch sauber aus der Sache
herausgekommen. Seine Beteuerung, mehr...
- Klares Votum gegen die Pflegekammer in Hamburg /
Pflegekräfte in Hamburg lehnen Verkammerung ab Hamburg/Berlin (ots) - In Hamburg ist nur eine Minderheit der
Pflegekräfte für die Einführung einer Pflegekammer. Dieses ist das
Ergebnis einer repräsentativen Befragung, deren Ergebnisse heute die
Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks veröffentlicht
hat. Nur rund ein Drittel (36 %) der Pflegekräfte in Hamburg will
eine Pflegekammer, fast die Hälfte der Pflegekräfte (48 %) lehnt sie
ab und 16 % sind unentschieden.
"Das Ergebnis zeigt: Gut informierte Pflegekräfte und eine
methodisch saubere Untersuchung führen mehr...
- neues deutschland: Heimspiel für Erdogan Berlin (ots) - Vor dem Termin mit dem türkischen
Ministerpräsidenten hieß es aus dem Berliner Auswärtigen Amt, man
werde von Erdogan die Aufklärung der türkischen
Korruptions-(Staats)affären »unter strikter Beachtung
rechtsstaatlicher Prinzipien« fordern. Nach Tische freilich
vermittelten weder Erdogan noch sein Gastgeber Steinmeier den
Eindruck, dass es zu diesem Thema Meinungsverschiedenheiten gegeben
habe. Fragen aus Ankara, was denn das deutsche Außenamt
innertürkische Schmiergeldgeschichten angingen, wären nicht
unberechtigt, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|