Mitteldeutsche Zeitung: zu Microsoft
Geschrieben am 04-02-2014 |
Halle (ots) - Dies ist zugleich der härteste Schnitt in der
Unternehmensgeschichte. Und er war überfällig. Microsoft braucht
einen Neuanfang. Der Konzern war in der PC-Ära groß geworden. Doch
die PC-Ära ist vorbei. Smart-phones und Tablet-Rechner bestimmen den
Markt der privat genutzten elektronischen Geräte. Microsoft muss es
endlich schaffen, hier konkurrenzfähige Produkte zu offerieren. Das
ist nicht nur im Interesse der Aktionäre, sondern letztlich aller
Nutzer. Hinzu kommen muss ein eigenes komplett neues Betriebssystem.
Nadella muss sich vom Windows-Erbe befreien. Wollen wir hoffen, dass
Gates als Berater dabei nicht bremst, sondern hilft.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
510119
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Erdogan in Deutschland
Merkwürdiger Dank
Bernhard Hänel Bielefeld (ots) - Recep Tayyip Erdogan ist ein Kämpfer. An der
Heimatfront ebenso wie im Ausland. Zwei Monate vor der Kommunalwahl
und der sich anschließenden Präsidentenwahl stehen die Dinge nicht
gut für ihn. Seine Partei sieht sich mit Korruptionsvorwürfen
konfrontiert. Wenn Polizei und Justiz arbeiten dürften, wie in einem
Rechtsstaat üblich, würde das System Erdogan möglicherweise
hinweggefegt. Doch die Türkei ist kein Rechtsstaat, allenfalls auf
dem Weg dorthin. Spätestens seit den Protesten um den Gezi-Park ist
unübersehbar, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Erdogan in Berlin Osnabrück (ots) - Längst kein Held mehr
Wie ein Popstar ließ sich der türkische Ministerpräsident Erdogan
im Berliner Tempodrom von seinen Landsleuten feiern.
Überschwängliches Lob für die Wirtschaftskraft der Türkei und
Komplimente für die Stärke Deutschlands dominierten Erdogans
Charmeoffensive, ganz anders als 2008 in der Köln-Arena. Damals
zerstörte er mit gezielten Provokationen und der Warnung an die
Türken in Deutschland vor "Assimilierung" viel Vertrauen.
Gestern nun untermauerte er mit einer an Größenwahn grenzenden mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Steuern / Kriminalität Osnabrück (ots) - Wovon andere Straftäter nur träumen können
Deutschland ist ein Paradies für Steuersünder. Eine Selbstanzeige
vorausgesetzt, bleiben sie straffrei, selbst wenn sie
Millionenbeträge am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Andere Täter
können von solchen Privilegien nur träumen - zum Glück. Denn schon
die strafbefreiende Selbstanzeige in Steuersachen ist ein Ärgernis
ersten Grades.
Das Instrument scheint zwar auf den ersten Blick ein Erfolgsmodell
zu sein. Knapp 25 000 Selbstanzeigen hat es 2013 gegeben. Die damit mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Datenschutz Osnabrück (ots) - Einen Zahn zulegen
Im Dezember wurde Andrea Voßhoff zur neuen Datenschutzbeauftragten
gewählt, und erst jetzt, Anfang Februar, steigt sie in die Debatte
ein. Statt sofort Pflöcke einzuschlagen, wartete sie die
Staffelstabübergabe mit ihrem Vorgänger ab.
Das mag nachvollziehbar sein, angesichts drängender Fragen zum
Datenschutz ist es das weniger. Denn die Probleme sind akut und die
Debatten ausufernd: Manche fragen halb ernst, ob ihre Mail über einen
"bombigen Kinofilm" schon die US-Terrorabwehr auf den Plan mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Zentralafrika / Konflikte Osnabrück (ots) - Der Wille fehlt
Schon einmal hat die Weltgemeinschaft angesichts eines Völkermords
in Afrika nur zugeschaut: Nach dem hunderttausendfachen Abschlachten
in Ruanda vor 20 Jahren lautete die Devise, so etwas dürfe nicht noch
einmal passieren. Man wollte Alarmsignale ernst nehmen, nicht zögern,
solch Schrecken künftig zu verhindern. Doch jetzt, wo Zentralafrika
am Rande eines Völkermords steht, zaudert die Weltgemeinschaft
erneut.
Angesichts Tausender Toter und Vertriebener ist dieses Zögern eine
Schande. Beobachter mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|