Westfalen-Blatt: Toffifee ist jetzt Deutschlands meistverkaufte Schokopraline. Dies berichtet das Westfalen-Blatt unter Berufung auf Axel Oberwelland, geschäftsführender Storck-Gesellschafter.
Geschrieben am 14-02-2014 |
Bielefeld (ots) - Toffifee ist jetzt Deutschlands meistverkaufte
Schokopraline. Dies berichtet das in Bielefeld erscheinende
Westfalen-Blatt in der Wochenendausgabe unter Berufung auf Axel
Oberwelland, den geschäftsführenden Gesellschafter des
Süßwarenherstellers Storck. Toffifee, seit 40 Jahren auf dem Markt,
habe Mon Chéri, ein Produkt des italienischen Konkurrenten Ferrero,
von Platz 1 verdrängt. Storck zählt weltweit zu den zehn größten
Süßwaren-Produzenten. Der Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 6,5
Prozent auf die neue Rekordsumme von knapp 1,8 Milliarden Euro. Dabei
legte das Inland deutlich stärker zu als das Ausland. Storck erzielt
65 Prozent seines Umsatzes im Export. Firmensitz der Gruppe ist
Berlin, die Hauptproduktionsstandorte in Halle/Westfalen und das
thüringische Ohrdruf. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich 2013 um
450 auf 5400. Storck produziert neben Toffifee unter anderem auch
Merci, Nimm 2, Mamba, Knoppers, Dickmanns und Werthers Echte. Für
2014 kündigte Oberwelland wegen gestiegener Rohstoffkosten (Kakao,
Milch, Nüsse, Mandeln) leichte Preissteigerungen an.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
512092
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Traumzinsen, Marktkommentar von Kai Johannsen Frankfurt (ots) - Dem US-Staatsanleihemarkt ist ein guter Start
ins Jahr 2014 gelungen. Im Januar kamen die Renditen entlang der
gesamten Kurve von 2 bis 30 Jahren Laufzeit zurück. Anfang Februar
legte der Markt eine Verschnaufpause ein, danach tendierten die
Anleihen aber wieder zu niedrigeren Renditen. Und das alles, obwohl
die Fed mit dem Tapering begonnen hat, eine Entwicklung, die so
mancher im Markt sehr fürchtete. Sollten doch die Renditen kräftig
steigen, wenn einmal die Stütze durch die Bondkäufe der
US-Währungshüter wegfällt. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu ING-Diba Osnabrück (ots) - Das Modell kommt an
Es geht also doch. Auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld können
Banken gute Gewinne schreiben, und das ohne großartige Geschäfte im
Investmentbanking. Dabei sogar noch im Ruf zu stehen, die Kunden fair
zu behandeln, das ist ein Balanceakt, den die ING-Diba, Europas
größte Direktbank, seit Jahren recht gut beherrscht. Das
Geschäftsmodell der Tochter der niederländischen Großbank ING kommt
an. Denn sie beschränkt sich auf einfache und wenige ausgewählte
Produkte, die ihre Kunden verstehen. Das mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu ING-Diba/Dispozinsen Stuttgart (ots) - Verbraucherschützer beklagen schon lange, dass
die Kreditinstitute ihre Kunden mit saftigen Gebühren abzocken.
Deutschlands größte Direktbank, die ING-Diba, will nun mit gutem
Beispiel vorangehen und schafft zumindest den Überziehungszins ganz
ab. Zwar müssen auch Diba-Kunden weiterhin 7,95 Prozent an Zinsen
zahlen, wenn sie den mit der Bank vereinbarten Dispositionskredit in
Anspruch nehmen. Wenn sie aber diesen Rahmen sprengen, müssen sie
nicht noch zusätzlich höhere Zinsen zahlen.
Das ist zumindest ein erster mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft
Sachsen-Anhalt auf dem Weg zum Filmland Halle (ots) - Filmische Großprojekte wie George Clooneys
"Monuments Men" entwickeln sich zum Wirtschaftsfaktor in
Sachsen-Anhalt: In den vergangenen zwölf Jahren flossen aus jedem in
die Filmförderung gesteckten Euro im Schnitt 3,20 Euro nach
Sachsen-Anhalt zurück. Allein Clooney habe bei seinen Dreharbeiten
das sechsfache der Fördersumme von 400 000 Euro in Sachsen-Anhalt
gelassen, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in einem
Interview mit der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung"(Samstag-Ausgabe). Haseloff mehr...
- Sonntag aktuell: zum Gefahrenpotenzial durch Multimedia-Systeme im Auto Stuttgart (ots) - Für die zunehmende Zahl an Ablenkungsfallen im
Straßenverkehr bedarf es nur einer Regel: Hirn anschalten. Dass
trotzdem schon jetzt 25 Prozent der Unfälle auch wegen Unachtsamkeit
passieren, zeigt, dass viele Autofahrer beim Thema Hirn anschalten
Luft nach oben haben. Das sollten sie ändern. Andernfalls greift der
Gesetzgeber durch.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|