(Registrieren)

WEIDMANN meldet Abschluss von ISO17025-Akkreditierung

Geschrieben am 17-02-2014

St. Johnsbury, Vermont (ots/PRNewswire) - WEIDMANN Electrical
Technology, ein weltweit führender Anbieter von elektrischen
Isolierungsprodukten, Komponenten, Diagnosesystemen und Monitoren für
Hersteller, Eigentümer und Betreiber von Transformatoren, gibt mit
Freude bekannt, dass das Verfahren zur Akkreditierung aller seiner 14
diagnostischen Testlabors in aller Welt gemäß ISO/IEC17025
abgeschlossen ist.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140217/NE64394LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140217/NE64394LOGO] )

WEIDMANN besitzt und betreibt 14 Diagnosezentren (Diagnostic
Service Center) in Nordamerika, Mexiko und China und ist damit der
einzige Dienstleister mit globaler Reichweite, der nach ISO/IEC17025
akkreditiert ist. Jedes Diagnosezentrum bietet Testdienste und
technische Unterstützungsleistungen, um seine Kunden mit
zeitgerechten und korrekten praxisrelevanten Information beim Treffen
wichtiger Entscheidungen zu unterstützen, die zur Pflege ihrer
unverzichtbaren Elektroniksysteme notwendig sind. Seit mehr als 100
Jahren ist die Marke WEIDMANN ein Garant für höchste Qualität von
Produkten und Dienstleistungen, günstige Preise sowie erstklassigen
Kundendienst und technischen Support.

"Diese Akkreditierung bedeutet, dass sich unsere Kunden unabhängig
von ihrem Standort und dem Diagnostic Service Center ihrer Wahl
darauf verlassen können, dass die Testspezifikationen einheitlich
sind und den ASTM/IEC-Standards entsprechen", sagte Zach Hatch,
Director of Operations von WEIDMANN Diagnostics.

Der ISO/IEC 17025 Standard zeigt, dass die Labors von WEIDMANN
Diagnostic spezifische technische Kompetenzen unter Beweis gestellt
haben, mit denen sie präzise und korrekte Testdaten liefern. Der
Standard prüft die technische Kompetenz des Personals, die Gültigkeit
und Aussagekraft des Testverfahrens, die Rückverfolgbarkeit der
Messungen und die Kalibrierung nach nationalen Qualitätsnormen, die
Handhabung von Proben und die Qualitätssicherung der Testergebnisse.

Mit unserem standardkonformen Qualitätsmanagementsystem bieten wir
die branchenweit beste Kontinuität, Wiederholbarkeit und Genauigkeit
über verschiedene Standorte hinweg. Mit der Unterstützung des als
ISO-Akkreditierungstelle fungierenden Laboratory Accreditation Bureau
(L-A-B) nahm das Akkreditierungsverfahren zwei Jahre in Anspruch.
Jason Stine, der Testing Program Manager von L-A-B, zeigte sich von
dem Engagement, der Unterstützung und den Bemühungen alle
Labormitarbeiter an allen Diagnosezentren beeindruckt.. "Ich möchte
sagen, wie sehr uns die harte Arbeit und das Engagement beeindruckt
haben, die alle Bereiche Ihres Unternehmens an den Tag legten."

Jeff Goolgasian, der President von WEIDMANN Diagnostics, erklärte:
"Die ISO-Akkreditierung hat unsere Betriebstätigkeiten verbessert,
und wir sind noch weiter gegangen. Gleichzeitig haben wir in ein
Laborautomatisierungssystem investiert, das viele unserer
Testeinrichtungen direkt an unser Laboratory Information Management
System (LIMS) anschließt und einen großen Teil der manuellen
Offline-Kalkulationen und Dateneingaben eliminiert. Die
Produktivitätsgewinne haben einen Teil der durch den ISO-Prozess
angefallenen Zusatzkosten ausgeglichen und unsere Präzision weiter
gesteigert. Bei der Suche nach einem Testanbieter sollten
ISO-Akkreditierung und Laborautomatisierung an erster Stelle der
Anforderungen stehen - die Vorteile sind nicht zu übersehen."

Weitere Informationen zu allen Produkten und Dienstleistungen von
WEIDMANN Diagnostic finden Sie unter www.weidmann-electrical.com
[http://www.weidmann-electrical.com/].

WICOR in Kürze de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@66a3bfadDie WICOR
Group (Weidmann International Corporation) Group ist seit mehr als
135 Jahren ein führender globaler Lieferant technischer Lösungen in
den Bereichen ELEKTRONIK und KUNSTSTOFFTECHNOLOGIE. WEIDMANN
ELECTRICAL TECHNOLOGY entwickelt und produziert
Hochspannungs-Isolationsmaterialien, Komponenten und Systeme, leistet
hochentwickelte Diagnose- und Ingenieursdienste, und liefert
Überwachungstechnologien für an das Stromnetz angeschlossene
Transformatoren. WEIDMANN PLASTICS TECHNOLOGY entwickelt und
produziert ausgeklügelte Spritzguss-Kunsttoffanwendungen für Kunden
aus der Kfz-Branche, der Produktionsindustrie und der Medizintechnik.
Die WICOR Group ist weltweit an mehr als 30 Standorten aktiv und
beschäftigt 3750 Mitarbeiter. Der Hauptsitz der WICOR Group befindet
sich in Rapperswil-Jona, in der Schweiz.

Web site: http://www.weidmann-electrical.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Jurg Brunner, President und CEO, WICOR Americas Inc.,
+1-802-748-8106, jurg.brunner@wicor.com / www.weidmann-electrical.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

512362

weitere Artikel:
  • DER STANDARD-Kommentar: "Der Stoff, aus dem Ausschüsse sind" von Michael Völker Das Hypo-Debakel gehört untersucht - Die Opposition empfiehlt sich nicht dafür (ET Ausgabe 18.2.2014) Wien (ots) - Es gibt viele und gute Gründe für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der sich den Vorgängen rund um das Finanzdebakel der Hypo Alpe Adria widmet. Es gibt auch einige dagegen. Diese wurden am Montag bei der Sondersitzung des Parlaments deutlich: Die Oppositionsparteien hielten das von der Regierung im Vorfeld befürchtete Spektakel ab. Wie kaum anders zu erwarten war, nachdem Grüne und Freiheitliche die Regierung mehr...

  • WAZ: Wer profitiert von ADAC-Trickserei? Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Bei der Wahl zum Lieblingsauto der Deutschen zählt nur eines: die Stimme des Volkes". Dieses Versprechen gab ADAC-Kommunikationschef Michael Ramstetter bei der Verleihung des "Gelben Engel" 2010 ab. Heute wissen wir, dass er gelogen hat, dass sich die Balken biegen. Damals hatte er besonders tief in die Trickkiste gegriffen und sogar beim Platz 1 des renommierten Wettbewerbs geschummelt. Jahr für Jahr hat der ADAC seine Millionen Mitglieder hinter die Fichte geführt. Dank der detektivischen Arbeit der Wirtschaftsprüfer mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Volksbanken-Streit Bielefeld (ots) - Das kleinlaute Finale des großen Volksbanken-Streites, das mit einer schmallippigen Presseerklärung verkündet worden ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier etwas sehr Außergewöhnliches in der Region passiert ist. Beinahe zwei Jahre hat sich die kleine Volksbank Halle ein hartes juristisches Gefecht mit der etwa zehn Mal größeren Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold um das Auftreten des aufgekauften Bankvereins Werther geliefert. Nicht zu vergessen, dass auch die Volksbank Bielefeld gegen die expansionsorientierten mehr...

  • Börsen-Zeitung: Trendwende in Sicht, Kommentar zu Edelmetallen von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Das hatte praktisch kein Analyst auf dem Radarschirm: Bei den Edelmetallen ist seit dem Jahresbeginn eine bemerkenswerte Erholung am Werk, die sich seit Anfang Februar noch einmal deutlich beschleunigt hat. Im laufenden Jahr hat sich Gold nun schon um 10% verteuert und Silber sogar um 12%, während die meisten Experten bestenfalls eine Seitwärtsbewegung oder eine Fortsetzung der kräftigen Verluste des vergangenen Jahres vorausgesagt hatten. Einige Beobachter haben ihre bislang pessimistischen Einschätzungen den mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Finanztransaktionssteuer Stuttgart (ots) - Es ist fast zwei Jahre her, dass elf EU-Staaten Ja zur Finanztransaktionssteuer gesagt haben. Die Argumente dafür habe nichts von ihrer Schlagkraft verloren: Bis auf den Schuldenschnitt in Griechenland und die Kosten für die Schließung der zweitgrößten Bank auf Zypern hat die Kapitalbranche bisher nichts zu den Krisenkosten beigetragen - abgesehen davon, dass es keinen Grund gibt, die Finanzmärkte von jeder Umsatzsteuer auszunehmen. Trotzdem kommt die von der SPD als "Gerechtigkeitssteuer" titulierte Abgabe in den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht