Rheinische Post: Laschet: Wulff soll weiter für interkulturellen Dialog wirken
Geschrieben am 27-02-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der NRW-CDU, Armin Laschet, hat
den Freispruch von Ex-Bundespräsident Christian Wulff begrüßt. "Ich
freue mich sehr, dass Christian Wulff umfassend und ohne jeden
Zweifel freigesprochen wurde. Es wäre gut, wenn bestimmte
Staatsanwaltschaften und auch einige Medien einmal innehalten und bei
aller berechtigten Kritik dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit wieder
mehr Bedeutung geben würden", sagte Laschet der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Für die Zukunft
kann sich Laschet neue Aufgaben für Wulff vorstellen. "Christian
Wulff hat im interkulturellen Dialog in Deutschland und weltweit
wichtige Impulse gesetzt. Ich wünsche mir, dass er als ehemaliger
Bundespräsident auf diesem Feld weiterwirkt", sagte Laschet.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
514409
weitere Artikel:
- neues deutschland: Prozess gegen Christian Wulf: Scheingefecht¶ Berlin (ots) - Der Prozess gegen Christian Wulff wegen Korruption
hat viele Fragen aufgeworfen. Jetzt, nach dem Freispruch, sind nur
die wenigsten beantwortet. Zumindest steht fest, dass der
Ex-Präsident schuldfrei ist - im juristischen Sinne. In den Augen von
Öffentlichkeit und Bevölkerung mag das anders aussehen. Schließlich
wurden die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover gegen Wulff
als Abkehr vom Prinzip »Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man
laufen« gedeutet. Den Großen ließ man nun doch laufen. Zu Recht.
Korruption mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Freispruch von Christian Wulff: Berlin (ots) - Es hat zwar in jeder Phase Überreaktionen und
Fehlverhalten gegeben; das gilt für eifernde Medien, das gilt für
die verbissenen Staatsanwälte und das gilt auch für jenen Pöbel, der
noch den Zapfenstreich zum Abschied des zurückgetretenen Präsidenten
zu einer öffentlichen Demütigung gemacht hat. Und dennoch ist unter
dem Strich zu bilanzieren, wie erwachsen die Bundesrepublik mit
dieser Fehlbesetzung an ihrer Spitze umgegangen ist.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 mehr...
- N24-Emnid-Umfrage zum Merkel-Besuch in London: / Merkel in London: Mehrheit der Deutschen hält Briten für EU-feindlich Berlin (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zu Besuch beim
britischen Premierminister Cameron und der Queen. Auf der politischen
Agenda ganz oben steht die von den Briten angestrebte EU-Reform. Das
heißt: weniger Macht für Brüssel und ein härteres Vorgehen gegen
innereuropäische Migration.
Haben die Briten insgeheim schon mit der EU abgeschlossen? Ja,
vermuten die meisten Deutschen. In einer repräsentativen
N24-Emnid-Umfrage glauben 63 Prozent der Befragten, die Briten seien
mehrheitlich gegen die Europäische Union. Nur mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Intelligent abrüsten" von Conrad Seidl (Ausgabe ET 28.2.2014)
Wien (ots) - Verteidigungsminister Gerald Klug hat ausgesprochen,
was sich viele Soldaten längst gedacht haben: "Die derzeitige Armee
ist mit dem Budget nicht mehr finanzierbar." Die Armee der Zukunft
ist es erst recht nicht. Darüber kann man lamentieren, was nichts
bringt. Man könnte auch für ein höheres Budget streiten, was
ehrenvoller wäre - aber angesichts des wehrpolitischen Desinteresses
in Österreich wohl ebenso wenig bringen wird.
Man kann auch tun, was andere Länder (allerdings in komfortablerer mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Stärker geworden / Kommentar zu Wulff Mainz (ots) - Nein, der Strafprozess gegen Christian Wulff war
nicht überflüssig. Nein, sein Rücktritt als Bundespräsident war nicht
voreilig, sondern unausweichlich. Nein, er ist nicht von Medien aus
dem Amt geschossen worden - gehetzt haben ihn einige allerdings
schon. Transparenz ist gut und notwendig. Aber wenn ein
Bundespräsident aufgefordert wird, im Internet Details über die
Herkunft von Ober-, möglicherweise auch von Unterbekleidung seiner
Ehefrau zu veröffentlichen, dann wird es aberwitzig. Ja, es ist ein
sauberer Freispruch, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|