Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt und Mindestlohn
Geschrieben am 02-03-2014 |
Halle (ots) - "Der Mindestlohn kommt. Die Große Koalition in
Berlin wird einlösen, was vor der Landtagswahl die Menschen in
Sachsen-Anhalt gefordert haben: Besser bezahlte Jobs. Die Koalition
in Magdeburg gerät so auch unter Druck, in der Wirtschaftsförderung:
Niedriglöhne als Ansiedlungsmotiv fallen weg. Faktoren wie Zugang
zu Forschung und Entwicklung sowie Fachkräften werden wichtiger. Das
weiß man in Magdeburg. Auch wenn mancher erst unter den Schmerzen von
Massenprotesten lernen musste, dass man die nötige Infrastruktur
nicht kaputtsparen darf: Hochschulen. Wirtschaftsminister Hartmut
Möllring (CDU) hat eine Innovationsstrategie vorgelegt, ein
Hochschulkonzept soll folgen. Auf dieser Basis wird die
Landesregierung hoffentlich nun in der Wirtschaftsförderung Gas
geben."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
514741
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu BKA-Chef Ziercke Halle (ots) - "Nun kann man darüber streiten, ob ein leitender
BKA-Beamter prominent ist. So gesehen hat Ziercke nicht gelogen. Doch
er hätten den Vorfall erwähnen müssen. Denn der BKA-Kollege flog
bereits im Januar 2012 auf. Die Beamtin, die die Liste mit den 800
Namen damals sichtete, erkannte ihren Kollegen. Mit dem Namen
Sebastian Edathy konnte sie dagegen nichts anfangen. Das kann man
Pech nennen. Aber muss Ziercke deswegen zurücktreten? Fragen lassen
muss er sich indes schon, wie es sein kann, dass eine so brisante
Namensliste mehr...
- WAZ: Karneval und Ausnahmezustand. Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Karneval und Kriegsgefahr auf der Krim - das weckt
ungute Erinnerungen an den Rosenmontag des Jahres 1991. Vier Wochen
zuvor hatte der Westen damit begonnen, Saddam Husseins Truppen im
besetzten Kuwait in den Irak zurückzudrängen. Dass man in Deutschland
daraufhin die Züge absagte und der Karneval im Saale stattfand, ging
auf eine Mischung aus Sicherheitsbedenken und Pietät zurück. Der
politische Ausnahmezustand in der Ukraine wird aber nicht dafür
sorgen, dass den Jecken heute ihr fröhliches "Alaaf" und "Helau" im
Halse mehr...
- neues deutschland: zu einem russischen Eingreifen auf der Krim Berlin (ots) - Die Politik Russlands gegenüber der Ukraine ist von
US-amerikanischer Art. Wenn Amerikaner und nationale amerikanische
Interessen irgendwo bedroht sind, behält sich in Washington Präsident
Obama ein Eingreifen vor. Wenn nun Russen und nationale russische
Interessen in der Ukraine bedroht sind, behält sich in Moskau
Präsident Putin ein Eingreifen vor. Russen - und auch andere
Volksgruppen - sind von der neuen Macht in Kiew real und demonstrativ
bedroht. Den rechten Ultranationalisten und der neuen »westlichen«
Mehrheit mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Putin legt auf der Krim die Regeln fest
Ein Kommentar von Peter Lausmann Düsseldorf (ots) - Putin reizt die Grenzen der Geopolitik nach
Belieben aus. Dass er sich nachträglich einen Blankoscheck vom
Parlament ausstellen lässt, um dem Ganzen den Anschein der
Rechtsstaatlichkeit zu geben, ist eine Farce. Die Duma ist ohnehin
seine Marionette. Seit Tagen operieren seine Soldaten auf der Krim im
russischen Interesse. Dass sie es ohne Hoheitszeichen tun, beweist,
dass Putin davon ausgeht, die Regeln bestimmen zu können. Nach der
diplomatischen Niederlage, die er durch Janukowitschs Sturz erlitten
hat, hat mehr...
- WN: Kommentar der Westfälischen Nachrichten zur Krim-Krise: Münster (ots) - Tonlage und militärische Aufmärsche erinnern an
kritische Phasen in der Zeit des kalten Krieges, als die Westmächte
und der Ostblock bei der Berlin-Blockade, der Kuba-Krise, beim
Wettrüsten sowie in vielen Stellvertreter-Kriegen unversöhnlich
gegenüber standen. Die Krim-Krise wirkt so, als hätte man die Uhr
weit zurückgedreht. Doch ist das in den vergangenen zweieinhalb
Jahrzehnten aufgebaute neue Vertrauensverhältnis wirklich so wenig
belastbar, dass man auf der Krim - gerade 2000 Kilometer von Berlin
entfernt - mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|