Der Tagesspiegel: Chef der Arbeiterwohlfahrt: Geplante Reform der Pflegeversicherung reicht "auf keinen Fall"
Geschrieben am 09-03-2014 |
Berlin (ots) - Die Arbeiterwohlfahrt hat eine bessere Bezahlung
von Pflegekräften gefordert. "Der Beruf muss attraktiver werden. Es
ist eine sehr harte Arbeit, die nicht angemessen bezahlt wird", sagte
der Vorstandsvorsitzende der Awo, Wolfgang Stadler, dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
516009
weitere Artikel:
- DER STANDARD-Kommentar: "Wer's glaubt, wird selig" von Andreas Schnauder Hypo-Taskforce rechnet den Schaden klein und wälzt ihn auf den
Steuerzahler ab (Ausgabe ET 10.3.2014)
Wien (ots) - Die Hypo Alpe Adria wird in eine staatliche Abbaubank
umfunktioniert. Zumindest ihre größten Teile. Davon kann nach der
Abgabe des Berichts der Taskforce ausgegangen werden. Das
Pleiteszenario wird uns wohl noch eine Zeitlang begleiten, mehr als
Rhetorik zur politischen Schadensbegrenzung ist aber nicht zu
erwarten. Was an der aktuellen Debatte über die Aufteilung der
Hypo-Abbaukosten überrascht: Es wird vor allem mit mehr...
- Der ADAC e.V. nimmt wie folgt zur aktuellen Berichterstattung in DER SPIEGEL (Ausgabe 11/2014) Stellung: München (ots) - Selbstverständlich hat der ADAC immer schon
Versicherungssteuern bezahlt, und zwar für alle seine
Versicherungsgesellschaften.
Für den ADAC e.V. fiel bisher keine Versicherungssteuer an.
Bislang gab es weder beim ADAC e.V. noch bei den ADAC Versicherungen
Beanstandungen.
Der ADAC hat sich bislang korrekt verhalten. Von
Steuerhinterziehung kann keine Rede sein.
Pressekontakt:
ADAC Pressestelle
ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München
Telefon: +49 89 7676 2052
presse@adac.de mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Vielfalt ist Pflicht / Kommentar zu Continental Regensburg Regensburg (ots) - Es ist eine banale Erkenntnis: Teams, die aus
Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund bestehen,
arbeiten effizienter als solche, die homogen sind. Immer mehr
Unternehmen setzen dies konkret um. Auch der Weltkonzern Continental
mit Sitz in Deutschland will künftig noch internationaler und offener
für andere Mentalitäten werden. Klar ist aber auch: Die Wirtschaft
allein kann das Denken nicht verändern. Betriebliches "Diversity
Management" ist nur ein Beitrag, um die deutsche Gesellschaft offener
und mehr...
- Schwäbische Zeitung: Zum Milchpreis: Die dritte Macht Ravensburg (ots) - Die Discounter machen Druck. Sie zeigen ihre
Muskeln während der laufenden Milchkontraktverhandlungen. Der Markt
ist gesättigt mit Milchangeboten. Die Position der Molkereien
erscheint schwach. Der zwei Mal gesenkte Butterpreis soll sie daran
erinnern. Ein taktisches Spielchen, das sich nicht zum ersten Mal
vollzieht. Dennoch sollten weder der Handel noch die Molkereien eine
dritte Macht vergessen, die - wenn auch unsichtbar - mit am
Verhandlungstisch sitzt: den Verbraucher. Die Verbraucher schätzen
mehr und mehr mehr...
- Weser-Kurier: Zum neuen ADAC-Skandal schreibt Peter Hanuschke im "Weser-Kurier" (Bremen) vom 10. März 2014: Bremen (ots) - Erst war es nur eine Krise, als die
Manipulationsvorwürfe gegen den ADAC um den Autopreis "Gelber Engel"
im Januar aufkamen. Die Krise entwickelte sich zur schweren Krise -
die Vorwürfe entpuppten sich als gezielt gesteuerte Manipulation, die
schon über Jahre zu den Geschäftspraktiken im Hause ADAC zählte. Die
schwere Krise ist beim ADAC - kaum zu glauben - aber noch
steigerungsfähig: Behalten die Steuerfahnder recht, dann muss der
Automobilclub die stolze Summe von 500 Millionen Euro nachzahlen,
weil er keine Versicherungssteuer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|