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Badenia setzt auf SAS Visual Analytics / Mit SAS profitiert die Bausparkasse von tiefer gehenden Analysen und einfacher, flexibler Report-Erstellung

Geschrieben am 26-03-2014

Heidelberg (ots) - Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG, eine der
führenden privaten Bausparkassen in Deutschland, setzt in Zukunft SAS
Visual Analytics ein, um ihre Analysen weiter zu verfeinern. Durch
die Integration der Lösung von SAS, einem der weltgrößten
Softwarehersteller, in die vorhandene SAS Plattform kann das
Unternehmen Betriebsprozesse vereinfachen und Kosten reduzieren.

Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für SAS Visual Analytics
war die benutzerfreundliche Web-Oberfläche, mit der ein größerer
Anwenderkreis angesprochen werden kann. Zwischenschritte zur
Aufbereitung von Reports entfallen, und die Fehleranfälligkeit nimmt
ab. Einhergehend mit dieser Vereinfachung verändern sich bei der
Badenia die Paradigmen für die Verteilung von Informationen aus dem
Data Warehouse: Wurden bisher Analysen und Reports im Push-Verfahren
verteilt, sind die Anwender mit SAS Visual Analytics jetzt in der
Lage, Informationen immer genau zu dem Zeitpunkt abzurufen, zu dem
sie diese benötigen.

Ein weiterer positiver Effekt ist die Möglichkeit, auf der
aktuellen SAS Plattform bereits vorhandene Metadaten
weiterzuverwenden, wodurch sich Entwickler zukünftig auf die
Erstellung neuer Inhalte konzentrieren können. Nicht zuletzt
profitieren die Fachbereiche von einem höheren Detaillierungsgrad und
schnelleren Prozessen bei der Datenbereitstellung. Mit der SAS
Lösung, die die bisherige OLAP-Technologie ablöst, ist das Data
Warehouse für die weiteren Entwicklungen im Bereich Big Data
Analytics bestens vorbereitet.

"SAS Visual Analytics erlaubt uns einen interaktiveren Umgang mit
den Daten und erschließt uns neue Analysemöglichkeiten", erklärt
Andreas Windisch, DWH-Experte bei der Deutsche Bausparkasse Badenia
AG. "Der Zugriff auf Daten wird sich wesentlich verbessern, und die
Erstellung von Reports wird weniger komplex - das kommt allen Nutzern
zugute. Mit SAS setzen wir dabei auf einen bewährten Partner, mit dem
wir seit über 20 Jahren mit guten Ergebnissen zusammenarbeiten."

"Finanzinstitute müssen sich 2014 mit zahlreichen weiteren
Herausforderungen auseinandersetzen: beispielsweise in Bezug auf die
Umsetzung aktueller regulatorischer Anforderungen oder die Steigerung
der Kundenzufriedenheit. Die schnelle und einfache Analyse großer
Datenmengen bildet dafür eine grundlegende Voraussetzung", erläutert
Uwe Jürgens, Mitglied der Geschäftsleitung bei SAS Deutschland. "Mit
SAS Visual Analytics gibt Badenia unternehmensweit Mitarbeitern auch
ohne Statistikkenntnisse ein Tool an die Hand, um wertvolle
Erkenntnisse aus ihren Daten zu ziehen und das bereits vorhandene SAS
Know-how in weiteren Bereichen einzusetzen."

Diesen Text können Sie von http://www.haffapartner.de oder
http://www.sas.de herunterladen.

Über Deutsche Bausparkasse Badenia AG

Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG ist der Spezialist für
Wohnvorsorge innerhalb der Generali Deutschland Gruppe. Die Badenia
bietet marktgerechte Bausparprodukte, Vor- und
Zwischenfinanzierungen, Immobiliendarlehen sowie Produkte für die
Eigenheimrente und ermöglicht ihren Kunden so die Baufinanzierung aus
einer Hand. Die Badenia ist bundesweit tätig und betreut rund 1,2
Millionen Kunden. Bedeutendster Vertriebspartner ist die
Unternehmensgruppe Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG).

Über SAS

SAS ist mit 3 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten
Softwarehersteller der Welt. In Deutschland hat SAS im letzten Jahr
128,8 Millionen Euro Umsatz erzielt. Damit ist SAS der größte
Anbieter von Analytics Software im Business-Intelligence-Markt. Die
SAS Lösungen helfen Unternehmen an weltweit mehr als 70.000
Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten ("Big Data")
konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen
und so ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.

Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um,
messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und
Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte
Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der
Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.

Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen
Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat
seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin,
Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter
http://www.sas.de.



Pressekontakt:
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
Tel. +49 6221 415-1214
thomas.maier@sas.com

Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck, Ingo Weber
Tel. +49 89 993191-0
sas@haffapartner.de


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