Bundesagentur engagiert sich für Girls' Day und Boys' Day
Geschrieben am 27-03-2014 |
Nürnberg (ots) - Am 27. März findet zum vierzehnten Mal der Girls'
Day und zum vierten Mal der Boys' Day statt. Zahlreiche Betriebe und
Unternehmen öffnen am Aktionstag die Türen für junge Menschen, um
unter ihnen unerkannte Talente und potenzielle Nachwuchskräfte zu
entdecken
Raimund Becker, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA): "Das
Berufswahlverhalten von Jungs und Mädchen ist in vielen Fällen auf
die vermeintlich typischen Berufe ausgerichtet - ohne dass sie
Alternativen überhaupt kennenlernen konnten. Der Aktionstag soll dazu
beitragen, dies zu ändern." Die BA beteiligt sich wieder bundesweit
mit vielen Aktionen am "Mädchen-Zukunftstag" und am
"Jungen-Zukunftstag". Dazu gehören zum Beispiel Berufserkundungen in
den Regionen, die es jungen Menschen ermöglichen, sich in
vermeintlich untypischen Berufen umzusehen und dabei die eigenen
Kompetenzen in diesen Bereichen auszuprobieren. So können junge
Mädchen interessante und spannende Einblicke in die Arbeitswelten
Technik, Handwerk, Ingenieurwesen und Naturwissenschaften bekommen -
z.B. auch in das IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit. Die
Jungen können in erzieherische, soziale oder Dienstleistungsberufe
hinein schnuppern. Dazu Becker: "Wir unterstützen dieses Projekt,
weil es uns wichtig ist, dass junge Menschen bisher unbekannte Seiten
und Talente an sich selbst kennenlernen, um sich später optimal in
den Arbeitsmarkt einbringen zu können. Davon profitieren alle
Beteiligten - die jungen Menschen und die Arbeitgeber." Der Girls'Day
- Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für
Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben
mehr als 1 Millionen Mädchen teilgenommen. Im Jahr 2013 erkundeten
rund 109.000 Mädchen Angebote in Technik und Naturwissenschaften,
mehr als 9.200 Angebote von Unternehmen und Organisationen waren auf
der Aktions-Website eingetragen.
Die aktuellsten Informationen zum Girls´Day finden Sie unter
http://www.girls-day.de/ und zum Boys'Day unter
http://www.boys-day.de/
Die Zukunftstage sind eine Initiative des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung.
Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit
finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de. Folgen Sie der
Bundesagentur für Arbeit auf Twitter: www.twitter.com/bundesagentur
Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
519427
weitere Artikel:
- ROG: Merkel soll von Xi Jinping Pressefreiheit verlangen Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert Bundeskanzlerin
Angela Merkel auf, beim Staatsbesuch des chinesischen Staats- und
Parteichefs Xi Jinping die Zensur in China anzuprangern und Meinungs-
und Pressefreiheit einzufordern. Seit Xi Jinpings Machtübernahme im
vergangenen Jahr gehen die chinesischen Behörden mit neuer Härte
gegen kritische Journalisten und Blogger vor. Auch Nutzer sozialer
Medien werden zunehmend zensiert.
"Deutschland und China bezeichnen sich als strategische Partner
und pflegen intensive Beziehungen, mehr...
- Neuer IPCC-Bericht prognostiziert Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur - auch in Deutschland Berlin/Yokohama (ots) - Der Vorsitzende des Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, mahnte anlässlich des
in den nächsten Tagen in Yokohama zur Veröffentlichung anstehenden
neuen IPCC-Berichts des Weltklimarates verstärkte Anstrengungen beim
Klimaschutz an. Die in dem Bericht prognostizierten Folgen der
globalen Klimaerwärmung wie häufigere Hochwasser, Trockenperioden,
Hurrikans und extreme Wetterereignisse würden zu unkalkulierbaren
sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Problemen führen. Der
vorhergesagte mehr...
- SPD-Landeschef Lewentz reicht Vorwürfe zum Fall 1. FC Kaiserslautern an CDU zurück / FCK-Chef Kuntz heute Abend (27.3.) zu Gast in "zur Sache Rheinland-Pfalz!" Mainz (ots) - Der SPD-Landesvorsitzende Roger Lewentz (SPD) hat
Vorwürfe der CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner im Zusammenhang
mit der Förderung des 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen. Gegenüber
dem SWR-Politikmagazin "zur Sache Rheinland-Pfalz!" erinnerte Lewentz
daran, dass die CDU in Kaiserslautern beim Finanzierungsmodell rund
um die WM 2006 das Sagen gehabt habe. Lewentz erklärte laut
Vorabmeldung des SWR: "Naja, da die CDU bei dieser Gelegenheit ja
immer verschweigt, dass sie damals in der Stadt die Verantwortung
hatte, mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte Osnabrück (ots) - Menschenrechtsinstitut: Bundesregierung muss
sich stärker gegen gezielte Tötungen engagieren
Direktorin Rudolf: Nicht nur Todesstrafe bekämpfen, sondern auch
das Töten von Verdächtigen
Osnabrück.- Nach der Vorstellung des Amnesty-Berichts zur
weltweiten Todesstrafe hat das Deutsche Institut für Menschenrechte
an die Bundesregierung appelliert, sich stärker gegen gezielte
Tötungen durch Staaten wie die USA zu engagieren. In einem Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Direktorin Beate mehr...
- Karlsruher Urteil Thema im MDR-Rundfunkrat Leipzig (ots) - Die Vorsitzende des MDR-Rundfunkrates, Gabriele
Schade, wird dem Rundfunkrat in dessen nächster Sitzung am kommenden
Montag in Leipzig eine erste Befassung des Aufsichtsgremiums des
Senders mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vorschlagen. "Ob
es etwas zu verändern gibt, muss man sich sehr genau anschauen",
sagte Schade. Wenn ja, sei dies eine Gestaltungsaufgabe für den
Gesetzgeber. Soweit es in der Selbstorganisation des Rundfunkrates
liege, werde sie Anforderungen des Gerichts z. B. an Transparenz oder
an mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|