Berliner Zeitung: Zur Präsidentschaftskandidatur des ägyptischen Militärchefs:
Geschrieben am 27-03-2014 |
Berlin (ots) - In Ägypten wird sich der faktische Machthaber, der
bisherige Armeechef und Verteidigungsminister Abdel Fattah al-Sisi,
der vergangenes Jahr geputscht hat, zum Präsidenten wählen lassen.
Seine wichtigste Botschaft: sie oder wir - es gibt keine Alternative
zur verordneten Friedhofsruhe. Es ist dieselbe Botschaft, die auch
das 529-fache Todesurteil transportieren soll.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
519545
weitere Artikel:
- Staatsbesuch von Präsident Xi Jinping / ICT: "Chinas Menschenrechtsbilanz nicht schönreden" / Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen besorgt über Lage in Tibet Berlin (ots) - Die International Campaign for Tibet (ICT) hat aus
Anlass des Besuches des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in
Deutschland die anhaltend schlechte Menschenrechtslage in Tibet
kritisiert und den chinesischen Staatspräsidenten zu Gesprächen mit
Vertretern des Dalai Lama aufgefordert. ICT-Geschäftsführer Kai
Müller sagte: "Xi Jinpings Menschenrechtsbilanz ist
besorgniserregend, daran gibt es nichts schönzureden. Zahlreiche
Menschenrechtsverteidiger wurden verhaftet, zivilgesellschaftliches
Engagement in China mehr...
- neues deutschland: Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Lohnhinterzieher Berlin (ots) - Der Steuerbetrug von Ulrich Hoeneß beläuft sich auf
rund 28 Millionen Euro für die Jahre 2003 bis 2009. Das ist rund ein
Prozent der 30 Milliarden Euro, die jährlich in Deutschland an
Steuern hinterzogen werden. Geld, das dem Staat schließlich fehlt, um
beispielsweise ausreichend Steuerfahnder zu beschäftigen und
ordentlich zu bezahlen. Weil dem Staat die Kapazitäten fehlen,
Betrugsfälle aufzuspüren, zahlt er Millionenbeträge für Daten-CDs,
die die Namen von Steuersündern beinhalten. Und er hat das
umstrittene Instrument mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Einigung beim Doppelpass Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Einigung der Koalition zur doppelten Staatsbürgerschaft:
Es ist ein Kompromiss, auf den man kaum noch gehofft hatte.
Schwarz-Rot stößt die Tür zum Doppelpass im deutschen
Einbürgerungsrecht ein deutliches Stück weiter auf als vor allem von
der CSU gewünscht. Das immerhin hat die SPD, unterstützt vom Aufstand
der rot-grünen Länder, der Union noch abringen können. Sicher, man
hätte sich von einer großen Koalition mehr gewünscht.
Integrationspolitisch vernünftig und human mehr...
- Sevim Dagdelen: SPD knickt erwartungsgemäß beim Doppelpass ein Berlin (ots) - "Auch wegen der SPD-Spitze bleibt die unsägliche
und mutmaßlich verfassungswidrige Optionspflicht im Grundsatz
bestehen. Sie ist wie befürchtet vor den bornierten Betonköpfen in
den Reihen der Union eingeknickt", erklärt Sevim Dagdelen,
migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur Einigung
der großen Koalition auf einen Gesetzentwurf zur doppelten
Staatsangehörigkeit. Dagdelen weiter:
"Noch vor zwei Tagen hatten zahlreiche Organisationen und Verbände
den Parteivorsitzenden der SPD, Sigmar Gabriel, mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Heuchelei mit dem Völkerrecht / Jan van Aken, Linken-Bundestagsabgeordneter: "Fakten auf der Krim akzeptieren und auf Kooperation setzen" Lüneburg (ots) - Russlands Annexion der Krim erhöht die Spannungen
in der internationalen Politik und spaltet die Meinunen im Westen.
Während Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu Moskau für
"unberechenbar" hält und neben Sanktionen die "militärische
Reaktionsfähigkeit" seines Landes erhöhen will, hält Alt-Kanzler
Helmut Schmidt den Sanktionskurs des Westens für "Unsinn". Der
Linken-Bundestagsabgeordnete Jan van Aken (52) sitzt im Auswärtigen
Ausschuss. Der ehemalige UN-Biowaffeninspekteur sieht beim Westen
eine Mitverantwortung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|