Zimmer: Warum immer gegen Russland?
Geschrieben am 15-05-2014 |
Bonn/Erfurt (ots) - Gabi Zimmer, Spitzenkandidatin der Linken für
die Europawahl, hat im phoenix-Interview das Zusammenspiel der
Europäischen Union mit den USA kritisiert und im Verhältnis zu
Russland mehr Eigenständigkeit gefordert: "Frau Merkel fährt in die
USA, und bringt von dort den Auftrag mit, dass Deutschland und die
Europäische Union härter durchgreifen sollen. Ich würde mir mehr
Selbstbewusstsein wünschen und weniger Unterwürfigkeit gegenüber den
USA."
"Es ist Zeit, mit alten Feindbildern aufzuräumen. Wir brauchen in
der Europäischen Union eine Nachbarschaftspolitik, die sowohl auf die
Ukraine, auf Belarus, auf Moldawien ausgerichtet ist, sich aber nicht
gleichzeitig gegen Russland richtet. Ich verstehe überhaupt nicht,
warum das sein muss?"
Noch Fragen? Tel. 0228 9584-192
E-Mail presse@phoenix.de http://presse.phoenix.de |
Fotos: www.ard-foto.de |
https://twitter.com/phoenix_aktuell
https://twitter.com/Livealarm
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
527624
weitere Artikel:
- "das ARD radiofeature" im Mai: "Ein Kontingent sucht Asyl" - Wie eine syrische Flüchtlingsfamilie in Deutschland Fuß zu fassen versucht Hamburg (ots) - Drei Millionen Menschen sind aus Syrien geflohen,
die meisten in Nachbarländer wie Türkei und Libanon. Immer mehr
syrische Bürgerkriegsflüchtlinge finden jetzt auch in Deutschland
Aufnahme. Autor Thilo Guschas porträtiert die siebenköpfige Familie
R. aus dem schwer umkämpften Aleppo. Er traf das Ehepaar und seine
fünf Kinder vor ihrer Abreise in Beirut und begleitete sie bei ihrem
Versuch, im deutschen Exil Fuß zu fassen.
Ein Kontingent von 10.000 Syrern will Deutschland aufnehmen. Viel
zu wenig, klagt die evangelische mehr...
- Auswärtiges Amt rührt die Werbetrommel für Ausweitung des Irangeschäfts / Leiter des Referats Mittlerer Osten beim "Business Forum Iran" in Frankfurt am Main Berlin (ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB fordert die
Bundesregierung auf, die Teilnahme von Markus Potzel, Leiter des
Referats Mittlerer Osten im Auswärtigen Amt, beim "Business Forum
Iran" abzusagen. Das Treffen ist für den 23. Mai 2014 in Frankfurt am
Main angekündigt. Die veranstaltende "Maleki Group" ermutigt in ihrer
Einladung deutsche Firmen explizit dazu, bereits jetzt im Iran zu
investieren, während die Verhandlungen zum Nuklearkonflikt weiter
andauern. Mitveranstalter ist die Industrie- und Handelskammer
Frankfurt.
mehr...
- Mayer: Grenzüberschreitende Kriminalität kann nur gemeinsam bekämpft werden Berlin (ots) - Abschluss des deutsch-polnischen Polizeivertrages
bringt Gewinn an Sicherheit
Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen haben am
heutigen Donnerstag ein Abkommen über die Zusammenarbeit der
Polizei-, Grenz- und Zollbehörden unterzeichnet. Hierzu erklärt der
innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Stephan Mayer:
"Grenzüberschreitende Kriminalität kann nur gemeinsam bekämpft
werden. Die heutige Unterzeichnung des Abkommens zwischen Deutschland
und Polen im Sicherheitsbereich mehr...
- Rheinische Post: Wirtschaftsweisen-Chef: Reformagenda nicht aufs Spiel setzen /
Schmidt kritisiert Rentenpaket und Mindestlohn Düsseldorf (ots) - Deutschland darf sich nach Einschätzung von
Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt nicht auf seinem derzeit
noch hohen Wirtschaftwachstum ausruhen. "Es geht vor allem darum, die
Erfolge der Reformen der Vergangenheit nicht aufs Spiel zu setzen",
sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe) mit Blick auf das hohe Wirtschaftswachstum im ersten
Quartal. "Um Deutschland dauerhaft und trotz der kommenden
Herausforderungen durch den demographischen Wandel auf Wachstumskurs
zu halten, mehr...
- neues deutschland: Vor Landesparteitag: Stöß untermauert Führungsanspruch in der
Berliner SPD Berlin (ots) - Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Jan Stöß,
hat vor dem Wahlparteitag der Sozialdemokraten am Sonnabend im
Neuköllner Estrel-Hotel seinen Führungsanspruch untermauert. "Es ist
klar, dass die Berliner SPD ein strategisches Zentrum bilden muss, um
sich auf die Wahlauseinandersetzung für 2016 vorzubereiten", erklärte
Stöß in der Berliner Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). Nach den Personalstreitigkeiten der vergangenen
Monate gehe es nun darum, "wieder gemeinsam Tore zu schießen",
betonte der amtierende mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|