Sturm und Hagel: Wie Hausbesitzer ihre Solartechnik richtig versichern (FOTO)
Geschrieben am 20-05-2014 |
Saarbrücken (ots) -
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, wächst zugleich die
Gefahr von Unwettern. Gewitter, Stürme, Starkregen und Hagel können
an Solar- bzw. Photovoltaikanlagen schwere Schäden verursachen.
CosmosDirekt erklärt, wie Hausbesitzer die wertvollen Anlagen am
besten absichern.
Für Solaranlagenbesitzer sind Sommertage meist ein Grund zur
Freude: In den Sonnenstunden werden große Mengen Energie produziert.
Rekordniederschläge, Sturm und Hagel können die Freude jedoch trüben.
Allein die Sachversicherungsschäden aus Hagelstürmen schlugen im
Sommer 2013 mit mehr als drei Milliarden Euro zu Buche. (1) Doch
nicht nur für Autos, Fenster und Dächer, auch für Solaranlagen sind
Unwetter eine Gefahr. Bei durchschnittlichen Anschaffungskosten von
ca. 10.000 Euro kann es teuer werden, wenn die Anlage beschädigt
wird. Wie man sich am besten gegen die finanziellen Folgen eines
Unwetters absichert, erklärt Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin
bei CosmosDirekt.
Gut geschützt bei Feuer, Hagel und Sturm
Für Schäden an der Solaranlage, die etwa bei einem Gewitter
entstehen, kommt in der Regel eine Wohngebäudeversicherung auf. "Bei
vielen Anbietern ist dieser Schutz jedoch nur aufgrund besonderer
Vereinbarung inbegriffen - bestehende Verträge sollten dahingehend
überprüft werden", sagt Expertin Sandra Kniesigk. In diesem Fall
umfasst die Wohngebäudeversicherung nicht nur die Solarmodule,
sondern alle Bauelemente der Anlage. Dazu gehören zum Beispiel
Montagerahmen, Befestigungselemente, Mess-, Steuer- und Regeltechnik,
Wechselrichter sowie Verkabelung. Voraussetzung für den
Versicherungsschutz ist zudem, dass die im Vertrag genannten
Sicherheitsvorschriften während der Laufzeit beachtet werden.
Schäden unverzüglich melden
Sind nach einem Unwetter erste Schäden an der Solartechnikanlage
zu erkennen, sollte ein Fachmann mit der Kontrolle beauftragt werden.
"Damit der Schaden schnell reguliert werden kann, sollten
Hausbesitzer die Versicherung unverzüglich informieren", rät die
CosmosDirekt-Expertin. Schäden, die durch Alter und Abnutzung
entstehen (sogenannte Allmählichkeitsschäden), sind dabei nicht von
der Wohngebäudeversicherung gedeckt. Um ihnen vorzubeugen, empfiehlt
Sandra Kniesigk, die Anlage von einem Fachbetrieb regelmäßig
kontrollieren und warten zu lassen.
(1) Pressemitteilung des Gesamtverbandes der Deutschen
Versicherungswirtschaft e. V. (GDV): Naturgewalten 2013
(http://ots.de/t0T8xf)
Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe:
http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-solaranlage
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Ihre Ansprechpartner:
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Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
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