Stuttgarter Nachrichten: Wahl in der Ukraine
Geschrieben am 25-05-2014 |
Stuttgart (ots) - Die Ukrainer haben eine klare Botschaft
gesendet. An den Westen. An Russland. Macht uns nicht zum Spielball
eurer Interessen, rufen sie. Gebt uns Spielraum, selber über unsere
Zukunft zu entscheiden. Das Wahlergebnis ist trotz der bitteren
ostukrainischen Probleme so eindeutig ausgefallen, dass es Russland
schwerfallen dürfte, sie nicht anzuerkennen. Präsident Wladimir Putin
wird wissen, dass es auch für den Kreml nun eine reelle Chance gibt,
die Krise ohne Gesichtsverlust auf allen Seiten zu beenden. Die
Ukraine hatte die Wahl: Gut, dass sie gilt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
529448
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Antworten gesucht / Kommentar zur Wahl in der Ukraine Mainz (ots) - Es ist kein Zufall, dass auch die Ukraine am 25. Mai
gewählt hat. Schon die Tatsache, dass diese Wahl noch hat stattfinden
können, ist ein nicht zu unterschätzender Erfolg. Kiew hat damit ein
Signal nach und an Europa aussenden wollen. Mit dem voraussichtlichen
Sieg Pjotr Poroschenkos ist auch eines angekommen: Der Westkurs des
Landes soll fortgesetzt werden. Bloß wie? Auf den neuen starken Mann
kommen schwierige Zeiten zu. Zunächst einmal hat er ein
Glaubwürdigkeitsproblem, ist er doch Teil der Milliardärsclique, die mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Neues EU-Parlament gewählt¶
Signal pro Europa
Thomas seim Bielefeld (ots) - An diesem Wahlergebnis werden sich Europas
Geister noch lange scheiden. Die Euro- und Europa-Kritiker sind im
Parlament stärker geworden. Doch ein Rückfall in den Nationalismus
lässt sich daraus nicht ableiten. Die gestiegene Wahlbeteiligung
zeigt vor allem eins: Europas Einheit ist den Europäern nicht
gleichgültig. Wohl aber wird man sagen müssen, dass nicht alle
europäischen Völker gleichermaßen von der Idee der Einheit überzeugt
sind. Das kann nicht verwundern. Tatsächlich sind Wohlstand und
Wachstum auf dem mehr...
- Weser-Kurier: Zur Wahl in der Ukraine schreibt Doris Heimann: Bremen (ots) - Die Ukraine hat einen neuen Präsidenten. Der
Wahlsieg des pro-europäischen Politikers Pjotr Poroschenko ist eine
gute Nachricht. Poroschenko hat die Voraussetzungen dafür, das Land
zu einen. Er ist nicht nur im Westen populär, sondern findet auch im
russischsprachigen Süden und Osten Anklang. Dass er sich gleich im
ersten Wahlgang gegen Julia Timoschenko durchsetzen konnte, erspart
der Ukraine zudem eine Stichwahl. Mit ihrem klaren Votum haben die
Wähler gezeigt: Sie wünschen sich eine westliche Ausrichtung für ihr mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommunalwahlen in NRW¶
Beruhigte Lage
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Die ganz großen Überraschungen sind bei den
Kommunalwahlen in Ostwestfalen-Lippe und in ganz Nordrhein-Westfalen
ausgeblieben. Die gewohnte Farbenlehre hat sich in den meisten Fällen
durchgesetzt. Von Dortmund und Düsseldorf abgesehen. In OWL insgesamt
ähnlich wie im ganzen Land. Doch sind ein paar Entwicklungen zu
benennen. Erstens scheint sich die Zersplitterung der
Parteienlandschaft in Nordrhein-Westfalen einem Ende zu nähern. Waren
bei den jüngsten Wahlgängen für Bundes- und Landtagswahlen in NRW
noch Parteien mehr...
- Weser-Kurier: Zur Europawahl schreibt Joerg Helge Wagner: Bremen (ots) - Die guten Nachrichten zuerst: Das Interesse an der
Zusammensetzung des Europäischen Parlaments ist bei den Deutschen
wieder leicht gestiegen: Immerhin jeder Zweite gab seine Stimme ab.
Das ist nicht schlecht für ein Parlament, das kein Initiativrecht
hat, dessen Mitglieder man kaum kennt, in dem Deutschland kein
Siebtel der Mandate hält. Ein Parlament, das den Vorsitzenden der
mächtigen EU-Kommission eben nicht mit einfacher Mehrheit wählen
kann, sondern im Zweifelsfall einen Kompromisskandidaten abnickt, den
der EU-Rat mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|