Mitarbeiter von öffentlichen Versorgungsunternehmen werden am Kindertag zu Superhelden
Geschrieben am 29-05-2014 |
Kazan, Russland (ots/PRNewswire) -
Am 1. Juni, dem Kindertag, werden Mitarbeiter von öffentlichen
Versorgungsunternehmen im Rahmen der Initiative der Verwaltung von
Kazan als Superhelden und Märchenhelden verkleidet.
Am frühen Sonntagmorgen wird die Stadt von Helden aus Comicbüchern
und Märchen überflutet werden: Pinocchio, Shrek, Spiderman,
Aschenputtel, Schneewittchen, Iron Man, Superman und andere bekannte
Figuren. Die Aktion wird an 6 spezifischen und an anderen Stellen in
der ganzen Stadt stattfinden. Die als Superhelden verkleideten
Mitarbeiter öffentlicher Versorgungsunternehmen werden ihre Berufe
vorstellen. Der Bürgermeister der Stadt Kazan, Metshin Ilsur, wird
einen der festlichen Standorte besuchen.
Für diesen Anlass wurde die Website superherokzn.ru mit einer
besonderen Karte erstellt. Die Karte zeigt alle Standorte, an denen
die Superhelden angetroffen werden können. Jeder Standort wird einem
spezifischen Bereich der öffentlichen Versorgung gewidmet sein.
1) "Nützliches Angeln" im Stambul-Park. Kinder werden nach Flaschen in
Fontänen "fischen" können.
2) "Blumen pflanzen und wässern" im Stambul-Park. Die Kinder werden beim
Pflanzen von wunderschönen Blumen helfen können.
3) "Zaun streichen". Zusammen mit Märchenhelden werden die Kinder den Zaun im
Millenium-Park in Kazan bemalen können.
4) Am Damm in der Nähe des Kazan-Familienzentrums werden die Kinder zusammen
mit den Superhelden ein "Dach reparieren" können.
5) Im Victory Park können zusammen mit Shrek "Vogelhäuser aufgehangen" werden.
6) Am Damm in der Nähe des Kazan-Familienzentrums können sie "lernen ein
Tischler zu werden". Harry Potter wird den Kindern zeigen, wie man magische Besen
herstellt.
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Kindern von Kazan eine
besondere Überraschung zu bieten und ihnen zu zeigen, das Superhelden
unter uns leben. Sie wachen mit den ersten Sonnenstrahlen auf,
säubern die Stadt und erhalten ihre Schönheit. Deren Taten sind
vielleicht nicht sichtbar, doch mit Sicherheit können wir nicht ohne
sie leben.
Auf den ersten Blick sind Hausmeister und Tischler nur ganz
gewöhnliche Leute mit gewöhnlichen Jobs, doch jeder von ihnen ist ein
Superheld und für einen Tag werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.
Vielleicht wird einer von ihnen für das ein oder andere Kind zu einem
besonderen Superheld werden.
Die Initiative mit den Mitarbeitern der öffentlichen
Versorgungsunternehmen wird nicht nur von der Stadtverwaltung,
sondern auch von einer Veranstaltungsagentur unterstützt, welche die
Kostüme bereitstellen wird.
Pressekontakt:
Kontakte: Presseanfragen: +7(843)2991721/2991878, Lobov Sergey
Sprecher des Bürgermeistern von Kazan: +7(843)2991553,
Pressemanagerin:
Krasnova Olga +7(903)006-83-84
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
530202
weitere Artikel:
- Zydus erkundet neue Möglichkeiten der Behandlung mit seinem bahnbrechenden Arzneimittel Lipaglyn(TM) Ahmedabad, Indien (ots/PRNewswire) -
Beginn von Phase-III-Studien zu Lipaglyn[TM](Saroglitazar) an
Patienten mit Lipodystrophie
Im Rahmen der Erkundung neuer therapeutischer Anwendungsfelder für
ihr bahnbrechendes Arzneimittel Lipaglyn[TM] (Saroglitazar) hat die
Zydus Group soeben Phase-III-Studien auf molekularer Ebene an
Patienten mit Lipodystrophie begonnen. In Indien ist das Arzneimittel
bereits zur Behandlung von diabetischer Dyslipidämie und
Hypertriglyzeridämie zugelassen. Das Ziel dieser Studie besteht in
der Bewertung mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Keine Toleranz bei Korruption/ Ein Kommentar von Christine Richter Berlin (ots) - Es ist ein Schrecken ohne Ende: Am künftigen
Hauptstadtflughafen BER steht der Technikchef Jochen Großmann unter
Korruptionsverdacht. Es geht um eine halbe Million Euro, Großmann
wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt, die Staatsanwaltschaft
ermittelt wegen Bestechlichkeit. Und dabei galt Großmann als die
große Hoffnung am BER, als der Mann, der die Probleme mit der
Brandschutzanlage jetzt endlich lösen kann. Doch die Hoffnung ist mit
dem Korruptionsverdacht schlagartig erloschen, nun steht der BER ohne
Technikchef mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Google-Auto: Stuttgart (ots) - Der Industrie wird es nicht gelingen, Konzerne
wie Google aus dem Auto herauszuhalten und das Geschäft unter sich
auszumachen. Denn so wie die Hersteller weit voraus sind bei dem
eigentlichen Fahr-Zeug und dessen Verbindung mit der Elektronik, so
stark ist Googles Position bei der Vernetzung von
Online-Informationen in Echtzeit, die für das autonome Fahren sehr
nützlich sind. Hersteller und Digitalkonzerne werden um die Hoheit
über eine Branche kämpfen, in der die Karten neu gemischt werden. Die
bisherigen Erfahrungen mehr...
- Börsen-Zeitung: Spätfolgen, Kommentar zum Arbeitsmarkt von Stephan Lorz Frankfurt (ots) - Für eine "Spätfolge des milden Winters" hält der
Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, die
ausgefallene Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Mai.
Da es witterungsbedingt zu Jahresanfang weniger Entlassungen als
üblich gegeben habe, würden nun eben auch die Einstellungen
ausbleiben. Es gebe ja nichts zu "beleben". Die Erklärung ist
durchaus plausibel in ihrer arithmetischen Logik, verstellt aber den
Blick auf die Gesamtlage am Arbeitsmarkt.
Gewiss haben die jüngsten Beschäftigungserfolge mehr...
- Badische Zeitung: Die "Badische Zeitung" aus Freiburg schreibt zum deutschen Astronauten Alexander Gerst: Freiburg (ots) - "Viele Versuche auf der ISS laufen ohnehin
vollautomatisch ab. Warum also muss Alexander Gerst für ein halbes
Jahr ins All fliegen? Die Antwort dürfte nur einer Minderheit
gefallen: Forschung im All ist in erster Linie Forschung in eigener
Sache. Die ISS ist ein Versuchslabor für spätere Flüge zum Mond, zu
Asteroiden oder zum Mars." http://mehr.bz/stz929
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|