WDR Fernsehen: Bundesumweltministerium fordert Aufklärung über niederländische Fracking-Pläne
Geschrieben am 30-05-2014 |
Düsseldorf (ots) - Das Bundesumweltministerium fordert von den
Niederlanden Aufklärung über die Pläne, Schiefergas durch Fracking zu
gewinnen. Auf Anfrage der "Aktuellen Stunde", (18.50 - 19.30 h), im
WDR Fernsehen erklärte ein Ministeriumssprecher: "Wir erwarten von
den Niederlanden, dass sie nun eine Strategische Umweltprüfung (SUP)
und eine Verträglichkeitsprüfung gemäß der Naturschutz-Richtlinie der
Europäischen Union, der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH),
durchführen, um die Umweltauswirkungen einer Schiefergasgewinnung
mittels Fracking zu untersuchen." Bei diesen Prüfungen müsse auch die
Öffentlichkeit im deutschen Grenzgebiet in Nordrhein-Westfalen
informiert und beteiligt werden.
Damit springt das Bundesumweltministerium der NRW-Politik zur
Seite: Diese beklagt, über die Fracking-Pläne der Niederländer im
Grenzgebiet zu Deutschland nur unzureichend informiert worden zu
sein.
Pressekontakt:
Sonja Steinborn, WDR Presse und Information, Regionalfernsehen
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
530356
weitere Artikel:
- WDR Fernsehen: NRW-Justizministerium prüft Verbot von Rocker-Insignien Düsseldorf (ots) - Das NRW-Justizministerium prüft, ob es Rockern
ihre Insignien verbieten kann. Detlef Feige, Sprecher des
Justizministeriums, sagte am Freitag der "Aktuellen Stunde", (18.50
bis 19.30 h)im WDR-Fernsehen: "Wir werden rechtlich prüfen, ob es
möglich ist, dass wir den Rockerclubs verbieten, Insignien zu
tragen." Gerade ihre Abzeichen würden den Hells Angels, Bandidos,
Satudarahs und anderen Gruppen sehr viel bedeuten, ein Verbot würde
"die Rockerclubs ins Mark treffen", so Feige. Das mögliche Verbot
wäre Teil des mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Betrug am Wähler" von Alexandra Föderl-Schmid Die Staats- und Regierungschefs beschädigen die Demokratie in
Europa (Ausgabe ET 31.5.2014)
Wien (ots) - War es der Heilige Geist, oder waren es die negativen
Reaktionen in Deutschland? Letztendlich ist egal, was die deutsche
Kanzlerin Angela Merkel bewogen hat, nun doch für Juncker als
Kommissionspräsident einzutreten. "Deshalb führe ich jetzt alle
Gespräche genau in diesem Geiste, dass Jean-Claude Juncker auch
Präsident der Europäischen Kommission werden sollte", kündigte Merkel
am Freitag überraschend an - just auf dem Katholikentag mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Automesse Leipzig Halle (ots) - Freilich fehlt in Leipzig der ganz große
Premierenrummel. Die Bühnen dafür stehen nach wie vor in Genf, Peking
oder Frankfurt. Aber man hat sich gut eingerichtet als ein Platz, an
dem sich auch Experten der Automobilbranche aus der ganzen Welt zu
ergänzenden Fachausstellungen und Fachkongressen treffen. Die AMI
hat zudem in der 24. Auflage ihr Profil in ganz besonderer Weise
geschärft: Leipzig ist zur Mitmach-Messe geworden. Hier kommt man
her, um die Neuheiten des Jahres nicht nur zu sehen, sondern auch zu
fahren. mehr...
- WAZ: Merkels verpasste Chance
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Abrupte Kursänderungen sind der Bundeskanzlerin
nicht fremd - siehe Atomausstieg, siehe Joachim Gaucks Wahl zum
Bundespräsidenten. Nun hat Angela Merkel auch im Fall Juncker eine
veritable Kehrtwende vollzogen.
Die kritischen Kommentare, die sich Merkel in dieser Woche auch
aus den eigenen Reihen anhören musste, hätte sie sich leicht ersparen
können. Doch statt sich klar und eindeutig hinter den Wahlsieger
Juncker - immerhin den Kandidaten ihrer eigenen Partei - zu stellen,
agierte sie in gewohnter Manier: abwarten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Google Halle (ots) - Es obliegt nun allein Google, ob der Konzern einen
Löschantrag ablehnt - etwa wenn ein Politiker Berichte über
Korruption entfernen will. Erst dann, wenn Google einen Antrag
ablehnt und ein Nutzer dagegen klagt, entscheiden Richter. So wird
die Rechtsumsetzung privatisiert. Wir müssen auf Googles Weisheit
vertrauen. Der Konzern hat nun einen Beirat gebildet, dem
Datenschützer ebenso angehören wie der UN-Berichterstatter für
Meinungsfreiheit, um Richtlinien für die Abwägung zwischen
Datenschutz und Informationsrecht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|