Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Verfassungsschutzbericht/Islamisten
Geschrieben am 05-06-2014 |
Stuttgart (ots) - In den Verfassungsschutzberichten, die in diesen
Tagen in verschiedenen Bundesländern vorgelegt werden, spielt ein
Thema eine zunehmend große Rolle: gewaltbereite Islamisten. Ihre Zahl
wächst ebenso wie die Zahl derer, die in den syrischen Bürgerkrieg
ziehen. Um die Gefahr zu bannen, die hieraus entsteht, bedarf es
einer scharfen polizeilichen Beobachtung und internationaler
Kooperation der Sicherheitsdienste. Aber es muss auch, soweit
rechtsstaatlich irgend möglich, jenen die öffentliche Bühne verwehrt
werden, die als Hassprediger und Gewaltverherrlicher durch die
deutschen Lande ziehen - so wie der salafistische Prediger Pierre
Vogel, der am Samstag in Freiburg auftreten will.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
531549
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Gesundheitsreform Stuttgart (ots) - Die Reform kommt über gute Ansätze nicht hinaus.
Das neue Institut für Qualitätssicherung in der Medizin etwa leidet
an dem Konstruktionsfehler, dass Lobbygruppen dort zu viel Einfluss
haben sollen. Das dient kaum dem Wohle der Patienten. Denen wäre auch
mehr geholfen, hätte die Koalition nicht vor allem Beitragsarithmetik
betrieben, sondern gefragt, ob die Belastung durch Zuzahlungen
angemessen ist. Heute lässt sich die soziale Stellung eines Menschen
ja auch daran erkennen, welche Zahnbehandlung er bekommt. Für ein mehr...
- Lausitzer Rundschau: Putin und der D-Day
Was die Geschichte die Staatenlenker lehren kann Cottbus (ots) - Wer die Reihen der Soldatengräber an der Küste der
Normandie sieht, wer sich das Gemetzel dort unten am Strand nur für
eine Sekunde vorstellt, der kann nicht ohne eine Schlussfolgerung für
sich selbst bleiben. Es ist zu hoffen, dass der Ort den Geist prägen
wird, wenn sich dort Putin, Obama, Merkel und Poroschenko zum ersten
Mal seit der Krim-Annexion durch Russland treffen werden, um des 70.
Jahrestages der alliierten Invasion zu gedenken. Es ist ja nicht nur
der Schauplatz des ruhmreichsten Kapitels europäisch-amerikanischer mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Warnschuss für Städte
= Von Leslie Brook Düsseldorf (ots) - In vielen Städten gleichen die Straßen einem
Flickenteppich. Die Schäden des harten Winters 2011/12 sind teilweise
bis heute noch nicht behoben. Notdürftig verfüllte Schlaglöcher
bröckeln wieder. Die Kommunen haben schlicht kein Geld, um alle Risse
ordentlich zu beheben und neue Asphaltdecken aufzutragen. Das
Flickwerk kann im schlimmsten Fall zu so großen und tiefen
Schlaglöchern wie in Heilbronn führen, in denen Autos beim
Hindurchfahren erheblich beschädigt werden. Man darf diesen
Schadens-Fall aber nicht als mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Schlachtfeld-Diplomatie
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Wenn zahlreiche Staats- und Regierungschefs
sich heute in der Normandie zum Gedenken an die alliierte Invasion
vor 70 Jahren versammeln, dann ähnelt das Bild der Situation von
1945. Gerade erst hatten die Verbündeten gemeinsam das Hitler-Regime
niedergerungen, doch schon zeichneten sich das Zerwürfnis und der
kommende Ost-West-Konflikt ab. Auf der einen Seite stand Stalin, auf
der anderen die Westmächte. Heute ist es Russlands Präsident Wladimir
Putin, der abseits steht. Mit seiner aggressiven Ukraine-Politik hat mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Die Enteignung der Sparer durch die EZB
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Jetzt geht der Präsident der Europäischen
Zentralbank (EZB) zu weit. Vor zwei Jahren hatte Mario Draghi die
Währungsunion mit der Ankündigung, notfalls Anleihen von
Krisenstaaten zu kaufen, vor dem Zerfall bewahrt. Gestern brach er
ein weiteres Tabu: Die EZB senkte den Zins, zu dem Geschäftsbanken
kurzfristig Geld bei ihr parken können, auf minus 0,1 Prozent. Einen
solchen Negativzins hat es in der Geschichte von Bundesbank und EZB
noch nie gegeben. Draghis Ziel ist ehrenwert: Mit dem Strafzins will
er die Banken mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|