Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar der Mitteldeutschen Zeitung zur Fußball-WM
Geschrieben am 09-06-2014 |
Halle (ots) - Es ist ein wichtiges Signal, das von den Protesten
der Brasilianer ausgeht. Nicht nur nach innen, sondern für die
ganze Welt, die gerade ja auch Einblicke in den Sumpf des irrwitzigen
Fifa-Projekts WM 2022 in Katar erhält. Der Fußball ist an einem Punkt
gekommen, an dem das Rad überdreht wird und an dem er trotz aller
Geschäftsinteressen wieder an jene denken muss, für die er eigentlich
da ist. Sonst könnten sich bald nicht nur in Brasilien die Menschen
abwenden vom schönen Spiel, das sie eigentlich so lieben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
531861
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: zum Minigipfel mit Kanzlerin Merkel in Schweden: Frankfurt/Oder (ots) - Gut zwei Wochen nach der Wahl zum
Europaparlament ist immer noch nur eines klar: Der bisherige
Parlamentspräsident Martin Schulz, der gerne an die Spitze der
Brüsseler Kommission gewechselt wäre, hat sein Ziel verfehlt. Ja, er
muss sogar aufpassen, dass aus dem guten zweiten Platz seiner
sozialdemokratisch-sozialistischen Parteifamilie nicht ein
persönlicher Absturz wird, denn innerhalb seiner Fraktion ist die SPD
nicht mehr stärkste Kraft. Das wichtigere Tauziehen indes entfaltet
sich um die Personalie Jean-Claude mehr...
- Märkische Oderzeitung: schreibt zu Poroschenko: Frankfurt/Oder (ots) - Die Ankündigung des neuen ukrainischen
Präsidenten Poroschenko, in dieser Woche für eine Waffenruhe im Osten
des Landes zu sorgen, ist anspruchsvoll. Sie verdeutlicht aber, vor
welch riesiger Herausforderung er steht. Er muss möglichst rasch
beweisen, dass er sein Land befrieden kann, will er nicht scheitern.
Doch noch ist nicht klar, über wie viel Einfluss er tatsächlich
verfügt. Die prorussischen Aktivisten dürften für einen
Waffenstillstand zudem die Forderung nach mehr Autonomie für ihre
Region stellen. mehr...
- neues deutschland: Zur Lage in der Ukraine Berlin (ots) - Wieder gibt es Hoffnung auf einen Waffenstillstand
in der Ukraine. »Wir sollten in dieser Woche das Feuer einstellen«,
sagte Präsident Petro Poroschenko. Da er dies einen Tag nach seinem
offiziellen Amtsantritt verkündete, hat sein Wort besonderes Gewicht.
Wenn es auch ziemlich unbestimmt ausfiel. Entschiedenheit in Wort und
Tat sind von deutlich anderer Art. Zum Beispiel die
»Anti-Terror-Operation«. Der Kandidat war gerade gewählt, da
eskalierte und explodierte die »Anti-Terror-Operation« im Osten des
Landes. Luft- mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Ulrich Krökel zu Ukraine Regensburg (ots) - Die Geschichte der Ukraine-Krise ist auch eine
Geschichte vorschneller Zufriedenheit. Immer wieder haben sich jene
zu früh gefreut, die auf ein Einlenken des Kremls und der
prorussischen Kräfte gehofft hatten. Putin beherrscht die offene Lüge
als Mittel der Politik zu gut, um ihm vertrauen zu können. Man
erinnere sich: Wochenlang stritt Putin ab, russische Soldaten auf die
Krim geschickt zu haben. Nach der Annexion der Halbinsel gab er den
Einsatz zu und zeichnete die "Frontkämpfer" mit Orden aus. Es ist
deshalb mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Christian Kucznierz zu EU/Juncker Regensburg (ots) - Wenn man so will, hat Europa ein Geburtstrauma
mit auf den Weg bekommen. Der Name Europa leitet sich bekanntlich von
einer Figur aus der griechischen Mythologie ab, einer Königstochter,
die nichtsahnend von Zeus in Gestalt eines Stiers entführt wird. Kein
gutes Omen also, zumal sich das Trauma bestätigt: Wer sich heute,
mehr als zwei Wochen nach der Europawahl, das Geschachere um den
Posten des Kommissionspräsidenten ansieht, muss erkennen, dass Europa
einmal mehr Faustpfand geworden ist. Zwar nicht von einem Stier, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|