(Registrieren)

Badische Zeitung: Fifa-Sperre für Beckenbauer: Ein Manöver zur Ablenkung Kommentar von Georg Gulde

Geschrieben am 13-06-2014

Freiburg (ots) - Franz Beckenbauer ist Ehrenpräsident von Bayern
München und Berater der Fifa - andere Ämter bekleidet er nicht mehr.
Das heißt: Die 90 Tage tun ihm nicht im geringsten weh. Die Sperre
der Fifa ist somit nur eines: ein Ablenkungsmanöver. Der
Fußball-Weltverband um seinen Präsidenten Joseph Blatter ist zuletzt
wegen verschiedener Vorwürfe schwer unter Druck geraten. Da hat er
sich entschlossen, erst einmal die deutsche Fußball-Lichtgestalt an
den Pranger zu stellen. Ein Schachzug, der vielleicht sogar aufgehen
wird. Denn allein der Name von Franz Beckenbauer sorgt dafür, dass
nun über ihn und weniger über Blatter und Co. diskutiert wird.
http://mehr.bz/khsts135



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

532811

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Rettet die Schiedsrichter/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Die Schuldfrage scheint geklärt: Der Schiri war's. Ob der zweifelhafte Elfer für Spanien, zwei klare, aber weggepfiffene Tore für Mexiko oder Freds Kunstflug, der einen unverdienten Strafstoß und die halbwegs gleichwertigen Kroaten im Eröffnungsspiel gegen Brasilien in Rage brachte - stets waren der Unparteiische und seine Gehilfen die Bösen. Pfeife, schwarze Sau, Blindgänger - die üblichen Pöbeleien eben, nicht edelmütig, aber erklärbar, wenn der Sieg nicht der Leistung, sondern dem Zufall zu verdanken ist. Im ersten mehr...

  • PwC-Analyse: Heimvorteil macht Brasilien zum WM-Favoriten, Deutschland im Finale Frankfurt am Main (ots) - PwC World Cup Index: Brasilien ist als Gastgeber klarer Titel-Favorit / Deutschland zweitstärkstes Team vor Argentinien und Spanien / Wirtschaftlich kann das Land kaum von der WM profitieren Seit dem 12. Juni spielen 32 Teams in Brasilien um den Titel als Fußball-Weltmeister. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat analysiert, wie die statistischen Chancen für Erfolg und Misserfolg für die einzelnen Teams bei diesem sportlichen Großereignis stehen. Magnus Sprenger, German mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Querelen um Franz Beckenbauer: Stuttgart (ots) - "Ob es späte Einsicht war oder die 90-Tage-Sperre der Fifa, die den Kaiser zum Einlenken bewegte, sei dahingestellt. Jedenfalls nährte er mit seinem arroganten Egotrip den Verdacht, dass er womöglich etwas zu verbergen hat. Als Mitglied der Fifa-Exekutive war er bei der WM-Vergabe stimmberechtigt. Wenig später wurde er Sportbotschafter des russischen Energieriesen Gazprom und machte gute Geschäfte mit Katar. Da darf man schon mal ein paar Fragen stellen." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Nicht nur der WM-Titel zählt/ Ein Leitartikel von Jörn Meyn Berlin (ots) - (...) Es wäre natürlich schön, wenn Löws Team im Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro die Trophäe in den Händen halten würde. Aber über Erfolg oder Misserfolg der WM entscheidet auch das Auftreten der Mannschaft. Deutschland braucht keinen WM-Titel, um sich seiner selbst zu vergewissern, keinen goldenen Pokal, um die Nation zu einen, wie es 1990 war. Deutschland ist ein selbstbewusstes Land, das größtenteils funktioniert und das Erfolge beim Fußball nicht als Katalysator benötigt - wie Brasilien. Deutschland mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Löws Wundertüte - Wohl nie zuvor diente ein WM-Start der deutschen Mannschaft mehr der Standortbestimmung. Von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Die ersten Pluspunkte hat Joachim Löw bei dieser WM bereits gesammelt. Der Bundestrainer flüchtete sich nicht in die ebenso wohlfeile wie unsägliche Floskel, Sport und Politik dürften nicht miteinander vermischt werden. Nein, der 54-Jährige redete Klartext: "Ich persönlich unterstütze, was diese Leute einfordern: Bildung, Gesundheit, Demokratie." Ein mutiges Signal. So zu tun, als fände das Turnier in Brasilien im luftleeren Raum statt, wäre auch lächerlich. Wie unter einem Brennglas werden die sozialen Verwerfungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht