Badische Zeitung: Gauck und die Flüchtlingspolitik / Wenn Worte verhallen
Kommentar von Thomas Hauser
Geschrieben am 30-06-2014 |
Freiburg (ots) - Die bittere Wahrheit ist: So lange es die
blutigen Konflikte in Afrika und dem arabischen Raum, solange es das
riesige Wohlstandsgefälle zwischen Afrika und Europa gibt, werden
die Flüchtlingsströme nicht abreißen. Die kann man bremsen oder zu
steuern versuchen und da kann man gewiss vieles besser machen.
Letztlich aber gilt es die Ursachen zu beseitigen. Dazu hätte man
von Gauck gerne mehr gehört. http://mehr.bz/khsts148
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
535199
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Bundeswehr/Kampfdrohnen Hagen (ots) - Verteidigungsministerin von der Leyen hat sich
bisher in der Debatte um die Anschaffung von Drohnen vornehm
zurückgehalten. Was vielleicht verständlich ist, immerhin hatte
Amtsvorgänger Thomas de Maizière mit diesen unbemannten
Luftfahrzeugen kein glückliches Händchen. Jetzt aber muss Frau von
der Leyen Farbe bekennen. Das Parlament erwartet ihre Entscheidung
darüber, ob Deutschland bewaffnete oder unbewaffnete Drohnen-Systeme
anschaffen will. Nun sind die Argumente hinreichend bekannt
und ausgetauscht. Die Gegner mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Facebook Bielefeld (ots) - Facebook manipuliert seine Nutzer; Google tut es
ebenfalls. Schon vor Bekanntwerden der umstrittenen Psycho-Studie war
offensichtlich, dass Facebook die Aktivitäten im Netzwerk bewertet
und ein Computerprogramm darüber entscheiden lässt, welche Beiträge
in der Chronik der Nutzer erscheinen - und welche unter den Tisch
fallen. Die Bewertungskriterien sind ein streng gehütetes
Betriebsgeheimnis so wie die Algorithmen, die die Suchergebnisse bei
Google sortieren. Dass vordergründige Ziel ist, die Kunden möglichst
lange mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Kampfdrohnen Bielefeld (ots) - Alles spricht für Kampfdrohnen, nur die
öffentliche Meinung ist absolut gegen die Anschaffung unbemannter
Killermaschinen. So stellt sich das Problem für Ursula von der Leyen
und für die Parteien der Großen Koalition dar. Allerdings: Das
Prinzip Aussitzen wird seit Jahren überreizt. Deshalb will die
Ministerin in dieser Woche ihr eisernes Schweigen brechen. Und das
ist gut so.
Kampfdrohnen schützen das Leben deutscher Soldaten und sie kosten
das Leben von fremden Kämpfern und Zivilisten. Um diese
Schlüsselfrage mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Elterngeld Bielefeld (ots) - Kaum hat das Statistische Bundesamt verkündet,
dass Väter mehr Elterngeld erhielten als Mütter, und das Elterngeld
zu einer höheren Zahl an erwerbstätigen Müttern führe, da wird in der
Politik das Lob des Elterngelds gesungen. Wenn es um Familie als
Institution geht, verstehen sich Wirtschaftsliberale, Sozialisten und
Unionspolitiker prächtig: Am liebsten sollte es nichts geben und
wenn, dann nur solche Leistungen, die dem Staat und der Wirtschaft
nützen.
Das Elterngeld fördert, man könnte auch sagen, zwingt mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Benjamin Lassiwe zum Rückzug von EKD-Präsident Nikolaus schneider Bremen (ots) - Die Familie stand für Nikolaus Schneider stets im
Zentrum. Der tragische Krebstod seiner Tochter Meike, die nahezu
öffentlich geführte Ehe mit seiner Gattin Anne. Dass der
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland auf die
schwere Erkrankung seiner Ehefrau mit der Ankündigung reagiert, zur
nächsten, im November in Dresden tagenden EKD-Synode zurückzutreten,
kann da nicht überraschen. Für die Evangelische Kirche ist das ein
herber Rückschlag: Schon Schneider selbst kam ja nur als
Interims-Ratsvorsitzender, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|