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Janssen erhält positive Meinungsäußerung des CHMP mit der Empfehlung von IMBRUVICA(TM) zum Einsatz bei der Behandlung von zwei Formen von Blutkrebs

Geschrieben am 27-07-2014

Beerse, Belgien (ots/PRNewswire) -

Janssen-Cilag International NV (Janssen) gab heute bekannt, dass
das Komitee für Medizinprodukte zur Anwendung am Menschen (Committee
for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen
Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) zu einer
positive Meinung gelangt ist und empfohlen hat, IMBRUVICA(TM)
(ibrutinib) die Marktzulassung für die Europäische Union zu erteilen.
Die Empfehlung bezieht sich auf die Behandlung von erwachsenen
Patienten mit zurückkehrendem oder refraktären Mantelzelllymphom
(mantle cell lymphoma, MCL) sowie von erwachsenen Patienten mit
chronischer lymphozytischer Leukämie (chronic lymphocytic leukaemia,
CLL), die zuvor mindestens eine Therapie durchlaufen haben, bzw.
insbesondere bei einer vorliegenden 17p-Deletion oder TP53-Mutation
bei Patienten, die nicht für eine Chemo-Immuntherapie in Frage
kommen.[1] Die positive Meinung des CHMP basierte auf den Ergebnissen
von Studien der Phase 3 (RESONATE(TM) PCYC-1112) und Phase 1b-2
(PCYC-1102) bei CLL und einer Phase-2-Studie (PCYC-1104) bei MCL.

Um zur Multimedia-Nachrichtenmitteilung zu gelangen, klicken Sie
bitte hier: http://www.multivu.com/mnr/71400594-janssen-CHMP-opinion-
treatment-of-blood-cancer

Ibrutinib wird in Gemeinschaftsarbeit von Janssen und der
Pharmacyclics Switzerland GmbH entwickelt. Nach erfolgter Zulassung
wird Janssen ibrutinib in den EMEA-Ländern (Europa, Naher Osten,
Afrika) und im Rest der Welt vermarkten, mit Ausnahme der USA, wo
beide Unternehmen es gemeinsam vermarkten werden.

MCL ist ein seltener und aggressiver Typ des B-Zellen-Lymphoms,
dessen Behandlung problematisch sein kann und bei dem geringe
Aussichten auf Heilung bestehen.[2],[3] CLL ist bei den meisten
Patienten ein sich langsam vermehrender Blutkrebs, der von den
weissen Blutzellen (Lymphozyten) im Knochenmark ausgeht.[4] Die
Chromosomenabweichungen 17p-Deletion (del17p) und TP53-Mutation gehen
mit einer aggressiven, behandlungsresistenten Erkrankung einher.[5]

Ibrutinib ist eine neuartige Verbindung, die sich noch im
Forschungsstadium befindet und eine neue Behandlungsstrategie für
diese Blutkrebserkrankungen bieten könnte. Es gehört zu einer Klasse
von Arzneimitteln, die Bruton's-Tyrosine Kinase-(BTK)-Inhibitoren
genannt werden. Studien haben gezeigt, dass ibrutinib ein Protein
namens BTK blockiert, das bestimmten Krebszellen dabei hilft, zu
leben und zu wachsen.[6]

"Wir arbeiten daran, Behandlungsmethoden für Patienten zu finden,
die mit komplizierten und schwer therapierbaren Arten von Blutkrebs
leben. Wir haben bei der Einreichung von IMBRUVICA eng mit der CHMP
zusammengearbeitet und sind sehr froh, früher als erwartet eine
positive Meinung zu hören. Es besteht ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf, und jüngste klinische Versuchsreihen haben
positive Ergebnisse für IMBRUVICA erbracht", erklärte Jane Griffiths,
Vorsitzende des Janssen Konzerns (Company Group Chairman, Janssen)
für Europa, Nahost und Afrika (EMEA). "Die Meinung der CHMP bringt
uns einen Schritt näher dazu, neue Behandlungsmöglichkeiten für
Patienten mit CLL und MCL anzubieten."

CLL-Studie und ihre Resultate in Bezug auf die Wirksamkeit

RESONATE(TM) (PCYC-1112) ist eine multizentrische, internationale,
offene, randomisierte Studie der Phase 3, die eine Monotherapie mit
ibrutinib im Vergleich zu einer Monotherapie mit Ofatumumab bei
rückfälligen oder refraktären Patienten mit CLL untersucht hat
(n=391).

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass eine Monotherapie mit
ibrutinib das progressionsfreie Überleben (progression-free survival,
PFS), die Gesamtüberlebensdauer (overall survival, OS) und die
Gesamtansprechrate (overall response rate, ORR) bei dieser schwer zu
behandelnden Patientengruppe wesentlich verbessern konnte, und zwar
ungeachtet der vorliegenden Merkmale.[7]

Das mittlere PFS im Ofatumumab-Arm betrug 8,1 Monate; im
ibrutinib-Arm wurde dieser Wert nicht erreicht, da die
Progressionsereignisse langsamer vor sich gingen. Die PFS-Resultate
ergeben bei Patienten, die mit Ibritunib behandelt wurden, eine
Reduktion des Progressions- bzw. Todesfallrisikos um 78 Prozent
gegenüber Ofatumumab.[7] Der OS-Mittelwert wurde in keinem der beiden
Arme erreicht, aber die Resultate zeigen bei Patienten, die ibrutinib
erhielten, gegenüber denen im Ofatumumab-Arm eine Reduktion des
Sterblichkeitsrisikos um 57 Prozent. Die Resultate waren bei allen
Baseline-Untergruppen konsistent, einschliesslich derer mit del17p.

MCL-Studie und ihre Resultate in Bezug auf die Wirksamkeit

Die Wirksamkeit von ibrutinib bei Patienten mit rückfälliger oder
refraktärer MCL wurde in einer offenen, multizentrischen, einarmigen
Phase-2-Studie (PCYC-1104) mit 111 behandelten Patienten ausgewertet.
Es wurde eine Ansprechrate von 68 Prozent beobachtet, davon 21
Prozent komplette Remission und 47 Prozent partielle Remission. Bei
einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 15,3 Monaten betrug die
Ansprechdauer im Durchschnitt 17,5 Monate; das durchschnittliche
progressionsfreie Überleben lag bei 13,9 Monaten.[8]

Sicherheitsresultate bei CLL und MCL

Die am häufigsten vorkommenden Nebenwirkung (greater than or equal
to 20 %) waren Durchfall, muskuloskelettale Schmerzen, Infektionen
der oberen Atemwege, blaue Flecken, Ausschläge, Übelkeit, Pyrexie
(Fieber), Neutropenie (abnormal niedrige Anzahl von weissen
Blutzellen) und Verstopfung. Die häufigsten Nebenwirkungen des Grads
3/4 (greater than or equal to 5 %) waren Anämie, Neutropenie,
Pneumonie und Thrombozytopenie (niedrige Anzahl von
Blutplättchen).[7],[8]

Die positive Meinung der CHMP wird nun von der Europäischen
Kommission geprüft, welcher die Autorität zusteht, Arzneimitteln die
Marktzulassung im Europäischen Wirtschaftsraum zu gewähren. Eine
endgültige Entscheidung der Europäischen Kommission zu ibrutinib wird
im späteren Verlauf des Jahres erwartet.

Über die CHMP

Die CHMP ist der Ausschuss, der für die wissenschaftliche
Bewertung von Produkten zuständig ist, die eine zentralisierte
Marktzulassung in der gesamten Europäischen Union anstreben. Die
positive Meinung zu ibrutinib wird nun zur Genehmigung an die
Europäische Kommission (EC) weitergereicht, die entscheiden wird, ob
sie sich der Orientierungshilfe anschliessen und die Zulassung zur
Kommerzialisierung von ibrutinib erteilen wird.

Über Ibrutinib Ibrutinib ist ein Inhibitor der Bruton's-Tyrosine
Kinase (BTK). BTK ist ein wichtiges Protein, das an der Vermittlung
der zellulären Signalwege beteiligt ist, die die Reifung und das
Überleben der B-Lymphozyten (auch: B-Zellen) steuern. In malignen
B-Lymphozyten erfolgt eine übermässig starke Signalgebung über die
Signalwege des B-Zellrezeptors (B cell receptor, BCR), wozu BTK
gehört. Die maligne Zelle ignoriert das natürliche Signal, das sie
sterben soll, und entwickelt sich stattdessen weiter und wuchert.
Maligne Zellen migrieren und haften sich an schützende
Umgebungsbereiche wie etwa die Lymphknoten an, wo sie wuchern und
überleben.[3],[9]-[11] Ibrutinib ist eigens dafür vorgesehen, BTK
anzupeilen und zu hemmen. Ibrutinib formt eine starke kovalente
Verbindung mit BTK, das eine exzessive Übertragung von Signalen fürs
Zellüberleben innerhalb der malignen B-Zellen hemmt und ihren
exzessiven Aufbau in diesen geschützten Umgebungen stoppt.[6],[12]
Ibrutinib ist ein Studienwirkstoff, der allein für sich und in
Kombination mit anderen Behandlungen für verschiedene Krebsarten
untersucht wird, darunter CLL, MCL, Waldenstroms Makroglobulinämie
(WM), diffuses grosses B-Zelllymphom (DLBCL), follikuläres Lymphom
(FL) und multiples Myelom (MM).

IMBRUVICA(R) erhielt im November 2013 die Zulassung der U.S. Food
and Drug Administration (FDA) für die Behandlung von Patienten mit
MCL und im Februar 2014 für die Behandlung von CLL bei Patienten, die
zuvor mindestens eine andere Therapie durchlaufen haben. IMBRUVICA(R)
ist auch in Israel für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit
MCL zugelassen, die zuvor mindestens eine andere Therapie durchlaufen
haben.

Über chronische lymphozytische Leukämie (Chronic Lymphocytic
Leukaemia, CLL)

CLL ist ein langsam wachsender Blutkrebs der weissen Blutzellen
(Lymphozyten). Die Patienten sind bei der Diagnose durchschnittlich
72 Jahre alt.[4],[13]Die Krankheit schreitet schliesslich immer
weiter voran und den Patienten bleiben zunehmend weniger
Behandlungsmöglichkeiten. Den Patienten werden oft mehrere
Therapiewege gleichzeitig verschrieben, da sie rückfällig und
gegenüber den Behandlungen resistent werden. Die Inzidenzraten in
Europa liegen bei ungefähr 5,87 Fällen pro 100.000 Personen pro Jahr
bei Männern bzw. 4,01 Fällen bei Frauen.[14] CLL ist eine chronische
Krankheit; die mittlere Überlebensrate liegt je nach Krankheitsstufe
zwischen 18 Monaten und mehr als zehn Jahren.[15]

17p-Deletion (del17p) und TP53-Mutation gehen mit einer
aggressiven, behandlungsresistenten Erkrankung einher. Die Deletion
führt zum Verlust des wichtigen Gens TP53. TP53 nimmt die Gegenwart
abnormaler DNA wahr und löst dann entweder DNA-Reparaturmechanismen
oder den Zelltod aus. Es spielt eine wichtige Rolle bei der
Unterdrückung von Tumoren.[5] Ungefähr 7 bis 13 Prozent der Patienten
zeigen bei der Diagnose eine del17p oder TP53-Mutation. Die Inzidenz
steigt allerdings bei Patienten mit einer rückfälligen oder
refraktären Krankheit auf mehr als 30 Prozent an.[16]Das mittlere
voraussichtliche Überleben von Patienten mit einer 17p-Deletion oder
einer TP53-Mutation beträgt nur zwei bis drei Jahre.[17]

Über das Mantelzelllymphom (Mantle Cell Lymphoma, MCL)

MCL gilt als seltene Krankheit, die durch einen hohen ungedeckten
Bedarf und kleine Patientenpopulationen gekennzeichnet ist. Sie
betrifft weniger als zwei von 100.000 Menschen in Europa, und das
mittlere Alter bei der Diagnose liegt bei 65 Jahren.[18],[19] Die
mittlere Gesamtüberlebensrate beträgt typischerweise drei bis vier
Jahre, und bei Patienten nach dem ersten Rückfall nur ein bis zwei
Jahre.[20] MCL befällt üblicherweise die Lymphknoten, kann sich aber
auch in andere Gewebe ausbreiten, etwa ins Knochenmark, die Leber,
die Milz und den Magen-Darm-Trakt.[18] Bei dieser problematischen
Krankheit besteht nur geringe Aussichten auf Besserung.

Über Janssen

Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson sind um
die Behandlung und Lösung der wesentlichsten bislang unerfüllten
medizinischen Bedürfnisse bemüht. Die Unternehmen widmen sich den
medizinischen Bereichen Onkologie (wie z. B. Multiple Myelome und
Prostatakrebs), Immunologie (wie z. B. Psoriasis), Neurowissenschaft
(darunter Schizophrenie, Demenz und Schmerzforschung),
Infektionskrankheiten (darunter HIV/AIDS, Hepatitis C und
Tuberkulose), Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen
(darunter Diabetes). Angetrieben von unserem Engagement zum Wohle der
Betroffenen entwickeln wir nachhaltige, integrierte Lösungen im
Gesundheitswesen. Fussend auf Vertrauen und Transparenz arbeiten wir
Hand in Hand mit Akteuren der Gesundheitspflege zusammen. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com. Folgen
Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA.

Janssen in der Onkologie In der Onkologie verfolgen wir das Ziel,
einen fundamentalen Wandel des Verständnisses, der Diagnose und der
Behandlung von Krebs herbeizuführen, und bekräftigen unser Engagement
für die Patienten, die uns inspirieren. Auf der Suche nach
innovativen Möglichkeiten, der Herausforderung Krebs zu begegnen,
konzentrieren wir uns auf mehrere Behandlungs- und Präventivlösungen.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf hämatologischen Neoplasien,
Prostatakrebs und Lungenkrebs, Krebsinterzeption mit dem Ziel der
Entwicklung von Produkten, die den karzinogenen Prozess unterbrechen,
Biomarkern, die dabei helfen können, die zielgerichtete, individuell
abgestimmte Anwendung unserer Therapien zu begleiten, sowie einer
sicheren und wirksamen Erkennung und Behandlung von frühen
Veränderungen in der Tumor-Mikroumgebung.

(Diese Pressemitteilung enthält bezüglich der Produktentwicklung
"zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities
Litigation Reform Act 1995. Der Leser wird davor gewarnt, diesen
zukunftsgerichteten Aussagen übermässiges Vertrauen zu schenken.
Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen zukünftiger
Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als
fehlerhaft erweisen, oder sollten sich bekannte oder unbekannte
Risiken oder Ungewissheiten realisieren, könnte dies dazu führen,
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den
Erwartungen und Prognosen von Janssen-Cilag International NV, anderer
Gesellschaften von Janssen Pharmaceutical und/oder Johnson & Johnson
abweichen. Zu den Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem:
Herausforderungen, die der Entwicklung neuer Produkte innewohnen,
einschliesslich der Erlangung behördlicher Genehmigungen und
Zulassungen, Herausforderungen bei Patenten, Wettbewerb,
einschliesslich technologischer Fortschritte, neuer Produkte und
Patente von Wettbewerbern, Änderungen in den Verhaltens- und
Ausgabemustern oder eine finanzielle Notlage von Kunden für
Gesundheitsprodukte und -Dienstleistungen, Änderungen von Gesetzen
und Vorschriften sowie in- und ausländische Reformen im
Gesundheitswesen, Trend zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen und
strengere Prüfungen des Gesundheitswesens durch staatliche Behörden.
Eine weitergehende Auflistung und Beschreibung dieser Risiken,
Ungewissheiten und sonstiger Faktoren findet sich im Jahresbericht
von Johnson & Johnson auf Formular 10-K für das Geschäftsjahr mit
Abschluss zum 29. Dezember 2013, einschliesslich Anhang 99, und in
den nachfolgenden Einreichungen der Gesellschaft bei der
US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission).
Exemplare dieser Einreichungen stehen online auf http://www.sec.gov,
http://www.jnj.com zur Verfügung oder können bei Johnson & Johnson
angefordert werden. Weder Janssen Pharmaceutical Companies noch
Johnson & Johnson verpflichten sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen
infolge neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu
aktualisieren.)

QUELLEN


1) Bericht des Komitees für Medizinprodukte zur Anwendung am Menschen
(CHMP). Verfügbar über
http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Summary_of_opinion_-_Initial_authorisation/human/003791/WC500170191.pdf
Zugriff Juli 2014.
2) McKay P., Leach M., Jackson R., et al. Guidelines for the investigation and
management of mantle cell lymphoma. Br J Haematol. 2012;159:405-26.
3) Williams M.E., Dreyling M., Winter J., Muneer S., Leonard J.P. Management of
mantle cell lymphoma: key challenges and next steps. Clin Lymphoma Myeloma Leuk.
2010;10:336-46.
4) American Cancer Society. What is chronic lymphocytic leukemia? Verfügbar
unter:
http://www.cancer.org/cancer/leukemia-chroniclymphocyticcll/detailedguide/leukemia-chronic-lymphocytic-what-is-cll
. Letzter Zugriff: Juli 2014
5) Schnaiter A., Stilgenbauer S. 17p Deletion in chronic lymphocytic leukemia:
risk stratification and therapeutic approach. Hematol Oncol Clin N Am 2013;27:289-301.
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7) Byrd J.C., Brown J.R., O'Brien S., et al. Ibrutinib versus ofatumumab in
previously treated chronic lymphoid leukemia. N Engl J Med. 31. Mai 2014
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8) Wang M.L., Rule S., Martin P., et al. Targeting BTK with ibrutinib in
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9) Shaffer A.L., Rosenwald A., Staudt L.M.. Lymphoid malignancies: the dark side
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10) Puri K.D., di Paolo J.D., Gold M.R. B cell receptor signaling inhibitors for
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11) Kil L.P., de Bruiin M.J., van Nimwegen M., et al. Btk levels set the
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16) Sellner L., Denzinger S., Dietrich S., et al. What Do We Do with Chronic
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17) Döhner H., Stilgenbauer S., Benner A., et al. Genomic aberrations and
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http://www.lls.org/content/nationalcontent/resourcecenter/freeeducationmaterials/lymphoma/pdf/mantlecelllymphoma.pdf
Letzter Zugriff 14. Mai 2013.
20) Goy A., Bernstein S.H., Kahl B.S., et al. Bortezomib in patients with
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multicenter phase 2 PINNACLE study. Ann Oncol 2009:20:520-5.




Video:
http://www.multivu.com/mnr/71400594-janssen-CHMP-opinion-treatment-of-blood-cancer




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