WLAN-Tempo lässt sich oft bereits durch Treiber-Update steigern
Geschrieben am 30-07-2014 |
München (ots) - Veraltete Treiber häufig für langsame oder
instabile WLAN-Verbindung verantwortlich / Support-Website des
Geräteherstellers ist erste Anlaufstelle / Auf Treibersuche per
Google verzichten / Bei WLAN-Modulen von Intel deckt Diagnose-Tool
Intel Pro Set Wireless mögliche Hardware-Fehler als Ursache für den
Tempo-Verlust auf / Langsames WLAN kann bequem per USB-Adapter
aufgerüstet werden
Probleme mit einer langsamen oder instabilen WLAN-Verbindung
lassen sich häufig bereits durch ein Treiber-Update beheben. Darauf
weist die Zeitschrift PC-WELT in ihrer neuen Ausgabe (9/2014, EVT 1.
August) hin. Bei einem Tablet oder Notebook mit Windows ist die
Support-Website des Geräteherstellers die erste Anlaufstelle. Ob die
dort zum Download angebotene Version aktueller ist als die
installierte, lässt sich im Geräte-Manager unter Windows durch einen
doppelten Maus-Klick auf den Eintrag für das WLAN-Modul überprüfen.
Auf die Treibersuche per Google sollten User dagegen verzichten, da
sie häufig in die Irre führt. So werden vielfach Webseiten angezeigt,
die vor dem Download die Eingabe der persönlichen E-Mail-Adresse
verlangen und einen eigenen Download-Manager oder ein Treiber-Tool
installieren wollen.
Ist im Tablet oder Notebook ein WLAN-Modul von Intel eingebaut,
ist in den meisten Fällen neben dem Hardware-Treiber auch das
Diagnose-Tool Intel Pro Set Wireless installiert. Dieses kann aber
auch unter www.pcwelt.de/id6z kostenfrei heruntergeladen werden.
Mithilfe dieses Programms lässt sich prüfen, ob ein Hardware-Fehler
für eine instabile oder langsame WLAN-Verbindung verantwortlich ist.
Liegt kein Hardware-Fehler vor, haben User die Möglichkeit, ihr
langsames WLAN aufzurüsten. Das empfiehlt sich der PC-WELT zufolge
insbesondere, wenn das Notebook noch mit einem WLAN-Modul der älteren
Standards 11g oder sogar 11b arbeitet, der Router dagegen schon mit
11n oder 11ac. Am einfachsten lässt sich das Notebook-WLAN per
USB-Adapter aufrüsten. Wer zu einem sehr kleinen WLAN-Adapter greift,
sogenannten Mini- oder Nano-Sticks, verringert die Gefahr, den Stick
abzubrechen oder zu verlieren, denn er kann permanent in der
USB-Buchse stecken bleiben.
Eine bessere Signalqualität versprechen Sticks mit einer
ausklappbaren Antenne oder einem Antennenanschluss, an den bei Bedarf
eine stärkere angeschlossen werden kann. Sehr sinnvoll ist auch, wenn
der Stick ein Verlängerungskabel und einen Standfuß mitbringt. So
lässt er sich optimal positionieren, ohne das Notebook verschieben zu
müssen.
Die neue Ausgabe der PC-WELT (9/2014) ist ab 1. August am Kiosk
bzw. als digitale Ausgabe über die "PC-WELT Magazin-App"
(www.pcwelt.de/magazinapp) erhältlich.
Pressekontakt:
Thomas Rau, Chefredaktion PC-WELT
Tel.: 089/360 86-183
E-Mail: trau@pcwelt.de
www.pcwelt.de
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