Märkische Oderzeitung: schreibt zu Ecclestone:
Geschrieben am 03-08-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Hundert Millionen Dollar klingt nach viel
Geld. Es ist auch viel Geld! Und doch wird die Summe einen wie
Ecclestone nicht umbringen, heißt es doch, 100 Millionen Dollar
erhalte der Milliardär von seiner Ex als Jahresunterhalt. Was
vielleicht eine Geschichte für den britischen Fiskus wäre. Aber
kehren wir vor der eigenen Tür: Und da sind 100 Millionen Dollar
wiederum relativ wenig, wenn die BayernLB sich von Ecclestone
geprellt fühlt und 400 Millionen Dollar Schadenersatz verlangt. Wer
sagte noch mal, es bestehe kein Interesse an weiterer Aufklärung?
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
540343
weitere Artikel:
- DER STANDARD - Kommentar "Prammers Vermächtnis" von Eric Frey Das Parlament hat an Bedeutung gewonnen und steht vor neuen
Herausforderungen - Ausgabe vom 4.8.2014
Wien (ots) - Die Präsidentschaft des Nationalrats ist formal das
zweithöchste Amt der Republik, aber auch eines, das wenig reale
Machtbefugnisse besitzt. Inwieweit Parlamentspräsidenten die Politik
des Landes prägen können, hängt in erster Linie von ihrer
Persönlichkeit ab. Barbara Prammer hat in den vergangenen Jahren
durch ihre Integrität und Glaubwürdigkeit sowie ihre Fähigkeit zum
Vermitteln eine Rolle gespielt, die über die Vorsitzführung mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Ein Machtwort bitte / Kommentar zur EU-Verträglichkeit der Maut Mainz (ots) - Populisten interessieren keine Argumente. Ihnen geht
es im politischen Wettbewerb nicht darum, wirkungsvolle, gerechte und
praktikable Lösungen zu finden. Sie wollen unabhängig von diesen
Kriterien - im Zweifel auch im bewussten Gegensatz zu ihnen - nur
punkten. Horst Seehofer, der bayerische Ministerpräsident, erweist
sich immer häufiger als Populist. Und als CSU-Vorsitzender nimmt er
dabei auch noch die ganze Bundesregierung mit in Haftung. Nun ist es
nicht neu, dass CDU-Kanzler vom CSU-Parteikollegen gequält werden. mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zur Pkw-Maut Heidelberg (ots) - "Die Pkw-Maut wird zum Verlierer-Thema.
Gutachten um Gutachten attestiert der CSU-Idee juristische
Unverträglichkeit. Doch die Parteispitze juckt das kaum, solange sie
die Hoheit über den blau-weißen Stammtischen behält. Und die Wähler
außerhalb des Freistaats? Bei denen könnte Maut-Minister Dobrindt
punkten, wenn er die Mittel aus der Zusatzsteuer schnell in Asphalt
umwandeln, sprich die Infrastruktur verbessern würde. Das ist aber
nicht abzusehen."
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel mehr...
- Lausitzer Rundschau: Maut-Debatte nimmt kindische Formen an / Bayerisches Wutstampfen Cottbus (ots) - Horst Seehofer und Alexander Dobrindt sind
inzwischen ganz eindeutig ein Fall für die pädagogische Beratung. Das
verbissene Festhalten der beiden CSU-Politiker an der Pkw-Maut ähnelt
sehr dem Wutstampfen in der kindlichen Trotzphase. Der Wunsch ist
einfach nicht zu erfüllen, sagen die Fakten. Die Lage: Die EU prüft
die Dobrindtschen Eckpunkte gar nicht, anders als der
Verkehrsminister der Öffentlichkeit vormacht. Sie wartet auf einen
ordentlichen Gesetzentwurf, den Dobrindt momentan aber nicht
hinbekommt, weil etliche mehr...
- Schwäbische Zeitung: Zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg: Schauen und Erinnern Ravensburg (ots) - Das war Geschichte, die da am Sonntag auf einer
grünen Bergkuppe im Elsass stattfand. Genau 100 Jahre nach dem Beginn
des Ersten Weltkriegs bekräftigten der französische Präsident und
sein deutscher Amtskollege, dass aus den Erbfeinden Freunde geworden
sind. General de Gaulle und Adenauer, Giscard und Schmidt, Mitterand
und Kohl hatten begonnen, was Hollande und Gauck am Sonntag
vollzogen. Die gemeinsame Geschichte mahnt dazu, mit dieser
Freundschaft besonders sorgsam umzugehen. Nach 100 Jahren bleibt bei
allem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|