Rheinische Post: Bund prüft bundesweite Regelung zur Haltung gefährlicher Tiere
Geschrieben am 05-08-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorstoß von NRW-Umweltminister Johannes
Remmel (Grüne) für ein Verbot von besonders gefährlichen Haustieren
wie Schlangen und Giftspinnen könnte Vorbild für eine bundesweite
Regelung werden. Eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums sagte
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Dienstagsausgabe):
"Das Problem ist bei uns im Haus bekannt. Wir prüfen derzeit, ob eine
gesetzliche Regelung zum Verbot von besonders gefährlichen Tieren in
Privathaushalten, wie NRW sie angekündigt hat, auch bundesweit in
Frage kommt." Remmel hatte am Wochenende in der "Rheinische Post" ein
gesetzliches Verbot für besonders giftige Haustiere in NRW
angekündigt. Es soll noch in diesem Jahr über ein neues "Landesgesetz
zum Schutz vor giftigen und gefährlichen Tieren" erfolgen. In der
heutigen Dienstagausgabe der Zeitung nennt eine Sprecherin des
NRW-Ministeriums weitere Details: "Giftige und besonders gefährliche
Tiere werden grundsätzlich verboten, für weniger gefährliche Tiere
wollen wir ein Melderegister einführen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
540522
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Es fehlt der politische Elan / Leitartikel von Jens Anker Berlin (ots) - Es wird wieder mehr gebaut in der Stadt. Die
Konjunktur stimmt, jedes Jahr ziehen bis zu 40.000 Menschen neu nach
Berlin. Deswegen müssen Wohnungen her, 9000 pro Jahr sollen es nach
den Senatsplänen sein. Aber mit dem Bauboom wächst auch das Problem
mit der Schwarzarbeit. Die ermittelte Schadensumme hat sich in den
vergangenen fünf Jahren mehr als verdreifacht, offenbar schrecken
Bußgelder und Strafverfahren nicht ab.
Den kompletten Leitartikel lesen Sie unter:
http://www.morgenpost.de/130881036/
Pressekontakt: mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar "Richtige Entscheidung" von Christian Kucznierz zu Gabriel stoppt Rüstungsgeschäft Regensburg (ots) - Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral",
heißt es bei Bertold Brecht. Leider stimmt dieser Satz viel zu oft.
Umso begrüßenswerter ist es daher, dass Bundeswirtschaftsminister
Sigmar Gabriel nun genau anders herum gehandelt und das
Rüstungsgeschäft zwischen Rheinmetall und Russland untersagt hat. Zu
einer möglichen Klage auf Entschädigung sagte er, es gehe hier nicht
um Geld, sondern um Menschenleben. Das Rüstungsgeschäft war bereits
unter Schwarz-Gelb beschlossen worden, die Sanktionen betreffen
eigentlich mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Ernst attackiert die Grünen Köln (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im
Bundestag, Klaus Ernst, hat den grünen Fraktionschef Anton Hofreiter
im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) scharf kritisiert. Grund
ist ein Interview Hofreiters vom Wochenende, in dem dieser Teilen der
Linken den Willen und die Fähigkeit zu einer rot-rot-grünen Koalition
abspricht. Die grüne Co-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hatte
zudem erklärt, ein solches Bündnis rücke in immer weitere Ferne. "Ich
finde die Äußerungen einfach nur noch wirr", sagte Ernst mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Stphan Articus, Deutscher Städtetag Osnabrück (ots) - Städtetag: Busspuren nicht für Elektroautos
freigeben
Bedenken gegen Gesetzentwurf der Bundesregierung - "Das lähmt den
öffentlichen Nahverkehr"
Osnabrück.- Der Deutsche Städtetag hat Bedenken gegen die freie
Fahrt für Elektroautos auf Busspuren geäußert. In einem Gespräch mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) forderte
Hauptgeschäftsführer Stephan Articus den Bund zu einem "offenen
Dialog" über den Gesetzentwurf auf, der den Städten Möglichkeiten für
den Umgang mit Elektroautos nennt. Die Kommunen mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef: Nach Rheinmetall-Stopp
alle Rüstungsexporte auf den Prüfstand
Hofreiter kritisiert CSU-Chef Seehehofer scharf - "Er will
Geschäfte mit dem Tod"
Osnabrück.- Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat nach dem
Stopp des Rheinmetall-Geschäfts mit Russland durch
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auch die Überprüfung
anderer "Rüstungsdeals" der Bundesregierung gefordert. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte
Hofreiter, Gabriels Intervention mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|