Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
NW beteiligt sich am Forschungsprojekt "KogniHome"
Leben in der Zukunft
ThOMAS SEIM
Geschrieben am 08-08-2014 |
Bielefeld (ots) - Liebe Leser, stellen Sie sich vor, Sie haben
künftig einen neuen Partner an Ihrer Seite. Einen Avatar, der Sie den
ganzen Tag begleitet, Ihnen die größten Fragen beantwortet, die
wichtigsten Informationen mitteilt, beim Kochen hilft und beim
Einkaufen, Anziehen, Ausgehen, Sie das Neueste aus der Nachbarschaft
wissen lässt, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. So etwa muss man
sich das Projektziel vorstellen, um das sich die Unis in Bielefeld
und Paderborn, die Fachhochschule Bielefeld und elf weitere Partner
bis 2017 verdient machen wollen. Die Neue Westfälische wird dabei
sein. Als das Bundesforschungsministerium unsere Re-daktion gebeten
hat, unser umfassendes Wissen und unsere Erfahrungen bei der
erfolgreichen Produktion von Medien und der Verbreitung und
Verarbeitung von Informationen in den Dienst der Wissenschaft zu
stellen, haben wir nicht eine Sekunde gezögert. Das Wichtige vom
Unwichtigen trennen, das Erklären von komplizierten Zusammenhängen,
das Zusammentragen von Informationen, die jeder Bürger, jede Bürgerin
braucht, um sich in einer immer komplizierter werdenden Welt
zurechtzufinden - das ist unser Kerngeschäft, das können wir besser
als andere. Das Leben in der Zukunft wird sich von dem heute deutlich
unterscheiden. Wie umfassend die Veränderungen sein können, zeigt ein
Rückblick: E-Mails kannte man Anfang der achtziger Jahre noch nicht.
Heute haben sie alle schriftlichen Mitteilungen auf Pa-pier nahezu
verdrängt. Navigationsgeräte für Autos waren Anfang der 80er Jahre,
als die Japaner sie entwickelten, nicht bezahlbar, heute stecken sie
in fast jedem neuen Auto. Das Internet ist erst seit 1990 als
kommerzielles Warenhaus unterwegs, und unsere kaum mehr
wegzudenkenden Smartphones starteten als mobile Telefone erst 1992 im
D-Netz der Telekom. Seither hat sich die Wirklichkeit unseres Alltags
massiv verändert. Innovationen haben für viele Menschen vieles viel
leichter gemacht. In den kommenden Monaten und Jahren werden wir
unser Wissen und unsere Informationen aus der Welt, der Region, den
Städten in OWL und ihren Stadtteilen für das neue Forschungsprojekt
zur Verfügung und in den Dienst der Wissenschaft stellen. Gemeinsam
mit den Partnern und den beteiligten Universitäten und
Fachhochschulen werden wir in dem Projekt "KogniHome" Ideen und
Verbesserungen auf den Weg bringen, die Ihnen die wichtigsten
Informationen für den Alltag liefern werden. Alles für das eine Ziel:
Ihr Leben in der Zukunft soll leichter werden.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
541247
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Es kann noch viel passieren
Die Regierung wird gemocht, die Opposition hofft auf ein Fukushima Cottbus (ots) - Das Ansehen von Regierung und Opposition in den
Meinungsumfragen funktioniert nicht zwingend nach dem Prinzip
kommunizierender Röhren. Deshalb müssen die derzeit registrierten
außerordentlich hohen Werte für die Kanzlerin und ihr Kabinett auch
nicht unbedingt an der schwachen Performance von Grünen und Linken
liegen. Grund kann auch sein - und das ist wohl tatsächlich für die
aktuell hohe Zufriedenheit mit der Großen Koalition ausschlaggebend
-, dass die Bürger sich wohl und halbwegs sicher fühlen und deshalb
keine mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar "Der Spalter" von Christian Kucznierz zu Wahl in der Türkei Regensburg (ots) - Als Recep Tayyip Erdogan als Regierungschef
wiedergewählt wurde, hatten 50 Prozent der Wähler für ihn gestimmt.
Aber dieses Ergebnis bedeutete auch, dass die andere Hälfte nicht für
ihn gestimmt hatte. Bei allem wirtschaftlichen Fortschritt, den seine
Regierungszeit dem Land gebracht hat: Erdogan hat die Türkei
gespalten. Das wurde spätestens dann deutlich, als die Proteste gegen
seine Politik rund um den Gezi-Park auf den Straßen Istanbuls
eskalierten. Diese Proteste sind nie verstummt. Sie haben sich nur
andere mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Der US-Einsatz im Irak kommt dem Eingeständnis gleich, dass die Mission der Supermacht nicht erfüllt ist. Leitartikel von Thomas Spang Regensburg (ots) - Präsident Obama bleibt auch nach der
Entscheidung, im Irak aus der Luft einzugreifen, ein Krieger wider
Willens. Er war mit dem Versprechen ins Weiße Haus gezogen, ein
Jahrzehnt der gewaltsamen Konflikte zu beenden. Allen voran den Krieg
im Zweistromland, den er wiederholt als "unnötig" und "dumm"
kritisierte. Die Dominos im Nahen Osten fielen in die andere Richtung
als Vorgänger George W. Bush versprochen hatte. Statt einer
Demokratisierung erlebte die Region eine von ethnischen und
religiösen Motiven getriebene mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Verzweiflungsakt - Kommentar von Frank Herrmann Karlsruhe (ots) - In Momenten wie diesen ist Amerika ganz bei sich
selbst, beseelt von den eigenen Idealen, hemdsärmelig tatkräftig, wo
die vorsichtigen Europäer noch zaudern. Mit humanitären Argumenten
lässt sich eine Kurskorrektur am ehesten begründen, zumal vor
skeptischem Publikum. Ob sie den inneren Überzeugungen des
Präsidenten entsprechen - wer weiß das schon so genau. Im Wahlkampf
2008 hatte es jedenfalls noch ganz anders geklungen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Badische Zeitung: Nur zur Unterstützung / US-Luftschläge im Irak
Kommentar von Michael Wrase Freiburg (ots) - Die Amerikaner wissen, dass man einen
Guerillakrieg aus der Luft nicht gewinnen kann. Sie sind daher gut
beraten, sich auf gezielte Operationen zu beschränken. Die
US-Luftwaffe sollte dort aktiv werden, wo humanitäre Hilfe von den
IS-Mörderbanden blockiert wird. Letztlich müssen die irakischen
Kurden und Araber mit den Dschihadisten alleine fertig werden. Dafür
müssen in Bagdad die richtigen politischen Weichen gestellt, muss
Ministerpräsident Nuri al Maliki abgelöst werden. Nur dann ist ein
Sieg gegen die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|