Badische Zeitung: Diplomatie in der Ukraine-Krise / Ein bisschen Hoffnung
Kommentar von Thomas Fricker
Geschrieben am 19-08-2014 |
Freiburg (ots) - Dass sich die Präsidenten Russlands und der
Ukraine erstmals seit Anfang Juni treffen wollen, könnte ein Indiz
dafür sein, dass beide Herrschaften inzwischen ahnen, welche
verheerenden Folgen der Krieg in der Ostukraine zeitigt und zwar für
beide Seiten. Das lässt hoffen, wenigstens ein bisschen. Trotzdem ist
ein rasches Ende der Kämpfe nicht absehbar. Zu krass sind die
Gegensätze und zu groß sind die Erwartungen, die gerade Putin in
Russland mit seinem imperialen Gehabe geschürt hat. Aber auch
Poroschenko müsste um seinen Rückhalt bangen, zeigte er sich
plötzlich kompromissbereit gegenüber den Separatisten und deren
Dirigenten im Kreml. http://mehr.bz/khsts191
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
542659
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Tiefe Spaltung - Kommentar von Theo Westermann Karlsruhe (ots) - Das liberale Amerika sieht die Unruhen und die
Reaktion der Sicherheitskräfte als Beleg dafür, dass sich die USA in
Folge der Sicherheitsgesetze unter der Bush-Administration in einen
Polizeistaat verwandelt haben. Und dass die längst überwunden
geglaubte Rassendiskriminierung noch immer lebendig ist. Das
konservative Amerika sieht die Krawalle als Vorbote von aufziehenden
Rassenunruhen, gegen die man sich wappnen müsse - etwa auch durch
eine militärähnlich gerüstete Polizei. Doch genau jene zeigt sich
führungslos mehr...
- Rheinische Post: Studentenwerk kritisiert geringe und späte Bafög-Anhebung Düsseldorf (ots) - Die für das Wintersemester 2016/17 geplante
Bafög-Anhebung um sieben Prozent fällt aus Sicht des Deutschen
Studentenwerks zu gering aus und kommt zu spät. "Betrachtet man die
Preis- und Einkommensentwicklung seit 2010, wird klar: Die
Bafög-Bedarfssätze müssten bereits jetzt, zum Wintersemester
2014/2015, um 7,5 Prozent und die Freibeträge um zehn Prozent erhöht
werden", sagte Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des
Studentenwerks, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochsausgabe). "Grundsätzlich mehr...
- Rheinische Post: Unionsfraktionsvize Fuchs fordert Waffenlieferungen an die Kurden Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Waffenlieferungen in den Irak
hat der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag,
Michael Fuchs (CDU), die Bundesregierung zum Handeln aufgefordert.
"Ich bin für Waffenlieferungen an die Kurden", sagte Fuchs der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Vor
14 Tagen wäre ich noch dagegen gewesen", sagte der CDU-Politiker.
Aber um einen Völkermord zu verhindern, müsse man manchmal zu
ungewöhnlichen Maßnahmen greifen. Die Bundesregierung debattiert seit
etwa mehr...
- Rheinische Post: Digitale Agenda: SPD-Netzpolitiker Klingbeil hält Steuerfinanzierung von Breitbandausbau für notwendig Düsseldorf (ots) - Die Pläne von Verkehrsminister Alexander
Dobrindt (CSU) zur Finanzierung des Breitbandausbaus stoßen bei
SPD-Fachpolitikern auf Skepsis. Lars Klingbeil, Mitglied im
SPD-Fraktionsvorstand und im Ausschuss Digitale Agenda, hält zudem
eine Finanzspritze aus Steuergeldern für notwendig. "Ich bin noch
sehr skeptisch, was die Finanzierung des Netzausbaus in ländlichen
Gebieten anbelangt", sagte Klingbeil der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Nur über die Erlöse der
geplanten Frequenzversteigerungen mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Priggen schlägt Einrichtung eines Unwetterfonds vor
Grünen-Fraktionschef im Landtag will Kommunen bei Beseitigung von Sturmschäden helfen Köln (ots) - Düsseldorf. Nach dem verheerenden Pfingststurm "Ela"
und den Regenfluten von Münster schlägt der Grünen-Fraktionschef im
Landtag, Reiner Priggen, die Einrichtung eines Unwetterfonds für NRW
vor. "Wir wissen, dass solche lokal begrenzten Ereignisse häufiger
und stärker auf uns zu kommen. Die Schäden im öffentlichen Bereich
bekommen wir nur über ein Solidar-System in den Griff", sagte Priggen
im gemeinsamen Interview von "Kölner Stadt-Anzeiger" und
"Westfälische Nachrichten". Der Solidartopf könnte laut Priggen mit
rund mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|