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Umfrage: Zusätzlich zu Kindergarten und Schule: Eltern fördern Kinder gerne selbst (FOTO)

Geschrieben am 18-09-2014

Filderstadt (ots) -

Die Förderung von Kindern ist wichtig, damit sie sich optimal
entwickeln und ihre Begabungen entdecken. Die Mehrheit der Eltern
fühlt sich dafür selbst hauptverantwortlich. Schule und Kindergarten
sehen sie dabei nur nachrangig in der Pflicht. Das ergab eine
repräsentative Umfrage von Innofact im Auftrag von VTech. Der
führende Hersteller von elektronischem Lernspielzeug hat Eltern zum
Thema Kinderförderung befragt.

Förderung und Erziehung ist ein vieldiskutiertes Thema in
Öffentlichkeit und Politik. Die Umfrage "Kinder fördern" im Auftrag
von VTech zeigt: Knapp 90 Prozent der Eltern von Kindern im Alter von
vier bis acht Jahren sind der Meinung, dass hauptsächlich die Familie
und das Elternhaus für die Förderung der Kinder Sorge tragen. "Die
Umfrageergebnisse bestätigen, dass es einen großen Förderbedarf in
Familien gibt. Dafür möchten wir die optimale Unterstützung bieten,"
erklärt Jörg Wolters, Director Marketing und Product Development bei
VTech. 10 Prozent der Eltern sehen Schule und Kindergarten in der
Hauptverantwortung; niemand ist der Auffassung, dass Kinder gar keine
spezielle Förderung brauchen. Möglicher Grund dafür: 88 Prozent der
Eltern sind sich sicher, dass die Anforderungen in der Schule und
später im Beruf steigen werden. Nur die Frage, "wie" die Kinder
gefördert werden sollen, finden Eltern nicht so leicht zu
beantworten.

Fördern oder überfordern: Viele Eltern sind verunsichert

Sprachkurse im Kindergarten, musikalische Früherziehung oder
Ballettstunden: Wenn es um die Förderung von Kindern geht, hat jeder
Ratgeber ein anderes Rezept. Kein Wunder also, dass ein Viertel der
befragten Eltern verunsichert ist, ob sie ihr Kind richtig fördern
oder schon überfordern. Viele Eltern tun sich bei der Entscheidung
schwer, welche Angebote ihren Nachwuchs und seine Begabungen
unterstützen. Die Umfrage ergab jedoch ebenfalls: Wenn Lernen
spielerisch erfolgt, hat mehr als die Hälfte der Befragten (52
Prozent) keine Angst, dass sie ihr Kind überfordern könnte.

Mit Spaß lernen

Bei der Frage nach den beliebtesten Fördermaßnahmen sind 85
Prozent der Eltern überzeugt*: Generell lernen Kinder am besten, wenn
sie Spaß dabei haben, beispielsweise mit kindgerechten Tablets mit
Lernsoftware, die den Geräten der Erwachsenen nachempfunden sind.
"Elektronisches Lernspielzeug bietet Eltern die Möglichkeit, ihre
Kinder auf spielerische Art zu fördern", sagt Jörg Wolters.

Medienkompetenz ist wichtig

Gelesenes und Gehörtes aufnehmen, verstehen und wiedergeben
können: Laut 88 Prozent der Eltern ist das Lese- und Hörverständnis
die wichtigste Kompetenz, die Kinder erlernen müssen. Ebenso wichtig:
Selbstbewusstsein (88 Prozent) sowie die Lust und die Fähigkeit,
Neues zu lernen (87 Prozent). Außerdem legen Eltern Wert darauf, dass
sich ihre Kinder gut ausdrücken und anderen zuhören können (87
Prozent).

Für 84 Prozent der Eltern ist die Fähigkeit, mit Medien umzugehen,
wichtig und gewinnt zunehmend an Bedeutung. In der Generation der
digital natives schauen die Kleinen Fotos oder Videos mit dem Tablet
an, spielen mit Lernsoftware und Smart Watches oder lernen mit
interaktiven Puppen sprechen. Sie wachsen heute ganz
selbstverständlich mit Internet, Smartphones und sozialen Netzwerken
auf. Damit ihre Kinder lernen, elektronische Geräte richtig zu
nutzen, setzen 60 Prozent der Eltern elektronisches Lernspielzeug mit
vorinstallierten Apps und Lernsoftware ein. "Es ist wichtig, dass
Kinder sich in der digitalen Welt zurechtfinden können und auf deren
Anforderungen vorbereitet sind. Das sollten sie aber in einem
geschützten Raum erlernen", sagt Jörg Wolters.

Kompetenzen mit VTech entwickeln

VTech Produkte fördern gezielt jene Kompetenzen, die Eltern laut
der Umfrage am wichtigsten sind. Das Lerntablet Storio 3S ermöglicht
eine kindgerechte Erkundung der digitalen Welt. Die
Kommunikationsfähigkeit schult die Storio 3S App KidConnect, mit der
Kinder via WLAN mit ihren Eltern oder Freunden Text-, Bild- und
Sprachnachrichten austauschen - ganz unbedenklich, denn Eltern müssen
alle Kontakte vorher freischalten. Für lehrreichen Spielspaß können
Eltern über den VTech Download-Manager zahlreiche Lernspiele und Apps
herunterladen oder auch separat erhältliche Lernspielkassetten
nutzen, wie z. B. "Nino & Nina lernen schreiben". Hörbücher und
E-Books unterstützen das Hör- und Leseverständnis der Kinder. Bei
Funktionen wie der "Kunstwerkstatt" oder dem "Farbstudio" ist
Kreativität gefragt - eine Kompetenz die 85 Prozent der Befragten für
wichtig halten.

Kreativ sein können Kinder außerdem mit der elektronischen Uhr
Kidizoom Smart Watch: Das Multitalent zeigt nicht nur die Uhrzeit an,
sondern lädt neben integrierten Spielen und einer
Stimmverzerrfunktion auch zum Aufnehmen und Bearbeiten von Fotos und
Videos ein.

Bei der Sprachentwicklung hilft die Puppe Little Love - Lara lernt
sprechen. Sie fordert Kinder auf, Geschichten aus ihren Büchern
vorzulesen und wiederholt gesprochene Sätze. Das Besondere: Sie lernt
in drei Stufen sprechen.

Über die Umfrage "Kinder fördern"

In Deutschland wurden im Zeitraum vom 27. bis 29. August insgesamt
517 Eltern im Auftrag von VTech vom Umfrageinstitut Innofact befragt.
Die befragten Eltern haben mindestens ein Kind im Alter von vier bis
acht Jahren.

*Mehrfachnennungen möglich.



Pressekontakt:
fischerAppelt, relations GmbH
Larissa Reith
Infanteriestr. 11a
80797 München
Tel.: 089 / 747466-32
E-Mail: lare@fischerappelt.de


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