airbackup-Verhaltensstudie unter Arbeitnehmern: Männer verlieren ihre elektronischen Geräte eher als Frauen (FOTO)
Geschrieben am 18-09-2014 |
Göppingen (ots) -
- Über die Hälfte (54%) der Angestellten sind wegen Datenverlust
während der Arbeitszeit frustriert
- Mehr als 1 von 10 Arbeitnehmern würde lieber seinen Ehepartner
als kritische Daten verlieren
Männer gehen deutlich unverantwortlicher mit kritischen
Unternehmensdaten um. So lautet eines der zentralen Ergebnisse der
airbackup-Verhaltensstudie unter US-Arbeitnehmern. Die Studie
untersuchte das Verhalten und die Einstellungen der Angestellten und
wie diese arbeitsbedingten Datenverlust beeinflussen. Außerdem zeigt
die von Harris Poll im Auftrag von TeamViewer, einem führenden
Anbieter von Software für Fernwartung und Online Meetings, im August
2014 durchgeführte Umfrage: Fast die Hälfte der männlichen Befragten
(46%) gibt zu, dass sie ein zum Arbeiten überlassenes elektronisches
Gerät inklusive der wichtigen Firmendaten mit hoher
Wahrscheinlichkeit verlieren würden. Sage und schreibe 60% der
jüngeren Männer im Alter von 18-34 stimmen dem zu, im Vergleich zu
nur 27% der Frauen.
Verantwortliche in vielen Organisationen quittieren die Nachricht
möglicherweise mit einem Stirnrunzeln: Laut der Umfrage sagt
geschlechterübergreifend insgesamt mehr als ein Drittel (37%) der
Beschäftigten, dass sie elektronische Arbeitsgeräte wie Smartphone,
Tablet oder Laptop wahrscheinlich verlieren. Geräte gehen dabei
üblicherweise an folgenden Orten verloren:
- im Auto (15%)
- im Restaurant (13%)
- im Hotel (13%)
- im Zug oder Bus (11%)
- im Flugzeug (10%)
Datenverlust betrifft zudem eine breite Palette der
Arbeiternehmer, wobei mehr als die Hälfte (54%) eingesteht, dass sie
Datenverluste während der Arbeitszeit frustrieren. Zu den häufigsten
Quellen dieser Frustration gehören:
- Stromausfall, nachdem eine wichtige Arbeit gerade fertig
gestellt wurde (31%)
- Nicht in der Lage sein, eine Datei zu finden, die am
Arbeitsplatz vorhanden ist (26%)
- Verlorene Firmendateien, an denen sie lange gearbeitet haben
(23%)
- Ein verlorenes Gerät ersetzen, das sie für die Arbeit verwenden
(13%)
- Verlorene Firmendateien auf einem verlorenen elektronischen
Gerät (11%)
Die Studie legt nahe, dass das Bewusstsein für die Bedeutung von
Datenverlust in kleinen und mittelgroßen Unternehmen erhöht werden
sollte. Fast ein Drittel (31%) der Teilnehmer sagt demnach, dass sie
sich um Datenverlust bei der Arbeit sorgen. Dabei alarmiert
Datenverlust eher die Befragten in größeren Unternehmen mit 101 bis
500 Arbeitnehmern. Fast die Hälfte (48%) bestätigt, dass dies ein
Punkt ist, der sie beunruhigt. Demgegenüber zeigt sich nur ein
Drittel (33%) der Beschäftigten in Unternehmen mit weniger als 10
Mitarbeitern aufgrund von Datenverlust besorgt. Bei Unternehmen mit
10-50 Arbeitnehmern ist es sogar nur ein Viertel (28%).
In größeren Unternehmen verhalten sich die Mitarbeiter riskanter
Die Umfrage zeigt jedoch auch, dass Besorgnis allein nicht
ausreicht. Mehr als ein Drittel (37%) der Belegschaft in größeren
Unternehmen mit 101-500 Angestellten räumt ein, Firmendaten einem
Risiko auszusetzen. Dagegen bekennt sich in Unternehmen mit weniger
als 10 Angestellten nur ein Viertel und fast ein Viertel (22%) der
Angestellten in Unternehmen mit 10-50 Angestellten zu solch riskanten
Verhaltensweisen. Unter anderem zählen dazu:
- Unterbleibendes Sperren des Computers beim Verlassen des
Arbeitsplatzes (16%)
- Anklicken von Links unbekannter Sender (10%)
- Weitergabe von Kennwörtern (10%)
- Ansicht fraglicher Internetinhalte auf einem firmeneigenen
Computer (8%)
- Unterlassenes Speichern von Unternehmensdaten auf dem Server
(5%)
Die Befragten halten den Schutz kritischer Daten für so wichtig,
dass mehr als einer von zehn lieber einen Ehepartner, die Haare,
Kreditkarten oder das Sexualleben als die Daten auf dem persönlichen
oder firmeneigenen Computer verlieren würde.
"Dass ein hoher Anteil der Erwerbstätigen einerseits in hohem Maße
alarmiert über den Verlust von Firmendaten ist, andererseits aber
Verhaltensweisen eingesteht, durch die wichtige Dateien einem Risiko
ausgesetzt werden, deutet auf ein echtes Problem in den Unternehmen
hin", kommentiert Manfred Müller, Head of Sales bei TeamViewer.
"TeamViewer ist bestrebt, mit airbackup die beste Lösung zum Schutz
wichtiger Unternehmensdaten bereitzustellen und mit einem einfach zu
benutzenden, wirksamen sowie äußerst sicheren
Online-Datensicherungssystem, das eine mühelose Automatisierung der
Datensicherung ermöglicht, Kosten zu sparen."
airbackup von TeamViewer unterstützt Organisationen beim Schutz
ihrer Geschäftsdaten, ohne den Einsatz einer lokalen
Sicherungsinfrastruktur. airbackup verwendet die BackupBoost[TM]
Technologie, d.h., extrem schnelle und effektive Datenanalyse,
Deduplizierung und leistungsstarke Komprimierung. airbackup führt
inkrementelle Sicherungen auf Blockebene durch, so dass nur geänderte
und neue Datenblöcke übertragen werden. Die Aufbewahrungsfrist aller
gelöschten Dateien garantiert, dass Angestellte nicht besorgt sein
müssen, wenn sie versehentlich eine Datei löschen. airbackup
beinhaltet zudem maximale Sicherheit: Die 256-Bit AES-Verschlüsselung
arbeitet mit einem persönlichen Schlüssel, den Anwender während des
Setups erzeugen, um sicher zu stellen, dass die Daten jederzeit vor
unberechtigtem Zugriff gesichert sind. Alle Daten werden vor dem
Datentransfer lokal verschlüsselt, damit niemand - nicht einmal die
airbackup-Supporttechniker - darauf zugreifen kann. airbackup kann
unter www.airbackup.com heruntergeladen werden.
Umfragemethodologie
Diese Umfrage wurde von Harris Poll im Auftrag von TeamViewer
online in den Vereinigten Staaten in der Zeit vom 4.-6. August 2014
unter 2000 Amerikanern im Alter von über 18 Jahren durchgeführt. 1070
davon waren Angestellte. Diese Online-Umfrage basiert nicht auf einem
Wahrscheinlichkeitsmuster, so dass keine Einschätzung des
theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden kann. Für eine
vollständige Umfragemethodologie, einschließlich
Gewichtungsparameter, wenden Sie sich bitte an Sara Black bei
Grayling in San Francisco (sara.black@grayling.com).
Über TeamViewer
TeamViewer wurde 2005 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt sich
mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Systemen für den
Online-Support, die webbasierte Zusammenarbeit und das
Remote-Monitoring von IT-Komponenten. Die Fernwartungssoftware
TeamViewer ist in über 30 Sprachen verfügbar und hat weltweit über
200 Millionen Nutzer. airbackup, eine Online-Backup-Lösung, und
ITbrain, eine Remote-Monitoring- sowie Inventarisierungslösung,
ergänzen das Produkt-Portfolio von TeamViewer. Ausführliche
Informationen finden Sie unter: www.teamviewer.com
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