Check Point schützt Kunden vor Shellshock
Geschrieben am 26-09-2014 |
SAN CARLOS, CA (ots) - Check Point Software Technologies Ltd., das
weltweit führende Unternehmen für Internetsicherheit, gibt die
Veröffentlichung eines IPS-Schutzes gegen die GNU Bourne Again Shell
(Bash) 'Shellshock'-Schwachstelle heraus, der die Integrität der
Netzwerkdaten seiner Kunden sichert.
Check Point veröffentlicht ein IPS-Update, um Exploits durch
Shellshock zu verhindern. Weitere Informationen sind unter sk102673 -
Check Points Reaktion auf CVE-2014-6271 Bash Code Injection und
CVE-2014-7169 zu finden.
"Check Point hat einen IPS-Schutz herausgegeben, der Versuche, die
Schwachstelle auszunutzen, erkennt und blockiert. Wir empfehlen
unseren Kunden zur Sicherung ihrer Netzwerke sofort das Update
auszuführen", erklärt Dorit Dor, Vizepräsidentin Product bei Check
Point Software Technologies. "Shellshock macht viele Systeme für
Angriffe anfällig, und das mit globalen Auswirkungen, die alle
anderen Netzwerkschwachstellen in den Schatten stellen."
Das United States Computer Emergency Readiness Team (US-CERT)
schreibt zur Shellshock-Thematik: "In der GNU Bourne Again Shell
(Bash), der gängigen Kommandozeile, die in den meisten
Linux/UNIX-Betriebssystemen und Apples Mac OS X verwendet wird, wurde
eine kritische Schwachstelle gemeldet. Durch den Fehler hatte ein
Angreifer die Möglichkeit, Shell-Befehle aus der Ferne auszuführen,
indem er den vom Betriebssystem verwendeten Umgebungsvariablen einen
Schadcode anhängt."
"Check Point wird die Shellshock-Schwachstelle weiterhin
überwachen und darauf zugreifen. Nach Bedarf werden zusätzliche
Schutzmaßnahmen für unsere weltweiten Partner und Kunden
herausgegeben", schließt Dor.
Pressekontakt:
Check Point Software Technologies GmbH
Arne Ohlsen
E-Mail: aohlsen@checkpoint.com
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Bastian Hallbauer/ Catrin Biberbach
Tel.: 089 74 74 70 58-0
bhallbauer@kafka-kommunikation.de/cbiberbach@kafka-kommunikation.de
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