Mitteldeutsche Zeitung: zu Landessportbund
Geschrieben am 26-09-2014 |
Halle (ots) - Der LSB hat aus seinen Fehlern gelernt. Steuergelder
werden nicht mehr in wilden Hotel-Projekten verbrannt, und überall
wurde unter Präsident Andreas Silbersack gespart. Was sicherlich sein
Verdienst ist. Aber auch die Landesregierung darf zufrieden sein. Sie
legte dem LSB, als der sich Richtung Insolvenz gewirtschaftet hatte,
enge Daumenschrauben an. Sie entzog ihm die finanzielle
Eigenständigkeit und kontrollierte das Treiben der Organisation
präzise. Das alles zeigte die gewünschte Wirkung. Nun, mit einem
Sportfördergesetz als Basis, agieren beide Seiten als Partner.
Vereine leiden allerdings immer noch unter bürokratischen Bergen,die
sich auftürmen, wollen sie Zuschüsse für Bauten und Sanierungen. Das
ist ein Vertrauens-Thema, das auf den Plan muss.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
549305
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Kommission Halle (ots) - Die erste Lektion, die ein neuer EU-Kommissar zu
lernen hat, ist deutlich: In Brüssel darf er nicht als Deutscher,
Franzose, oder Italiener agieren, er hat Europäer zu sein. Wer dies
nicht verinnerlicht hat, wird bei den Anhörungen vor den
Volksvertretern aus den 28 Mitgliedstaaten keine gute Figur machen
können. Denn die fragen nicht nach der Herkunft, sondern nach der
Zukunft. Dieses Ritual der dreistündigen Befragungen, die jeder
Bewerber überstehen muss, ehe er seinen Posten wirklich übernehmen
darf, stellt keine mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Snowden/Befragung Halle (ots) - Man kann hier von Regierungshandeln sprechen, näher
liegt es, von Sabotage zu reden. Ungeniert degradiert Schwarz-Rot
ihre Abgeordneten im NSA-Untersuchungsausschuss zu Marionetten, die
auftrags- zumindest absprachegemäß mit ihrer Mehrheit den Auftritt
Snowdens in Berlin verhindern. Ihr Angebot, Snowden in Russland zu
befragen, ist schändlich. Jeder weiß, dass der sein Asyl riskiert,
wenn er von Moskau aus seine Enthüllungen fortsetzt. Die Klage der
Linken- und Grünen-Bundestagsfraktion könnte ein geeignetes Mittel mehr...
- Westfalenpost: Keine Chance für Fracking / Kommentar von Lorenz Redicker zur Energiewende Hagen (ots) - So haben sich das die Gasproduzenten nicht
vorgestellt. Gerade erst hat Exxon Mobil in einer bundesweiten
Anzeigenkampagne die Möglichkeit eines giftfreien Frackings
angekündigt. Doch flugs werden die Gasfirmen ausgebremst: Die
Bundesregierung erklärt das komplette Einzugsgebiet der
Ruhrwasserwerke - hier hat Wintershall die Rechte für (derzeit
un-)mögliche Bohrungen - zur Frackingverbotszone. Nun hat ein Brief
der Bundesumweltministerin noch keine Gesetzeskraft. Eben das hat
Hendricks aber bereits in Planung. Folgt mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Rücktritt von US-Justizminister Eric Holder: Regensburg (ots) - Holder hat als erster schwarzer Justizminister
Geschichte geschrieben. Furchtlos ging er die Ungerechtigkeiten an,
die im Verhältnis zwischen den Rassen in den USA immer noch bestehen.
Holder machte sich zum Sprachrohr des ersten afro-amerikanischen
Präsidenten, der wegen seines Amtes sehr viel mehr Zurückhaltung üben
musste. Dass die Republikaner den Rücktritt dieses Justizminister
herbeisehnten, unterstreicht, wie effektiv der in der Bronx
aufgewachsene Sohn karibischer Einwanderer war. Die Linke irritierte
Holders mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Lammerts Kritik an der Fragestunde im Bundestag: Regensburg (ots) - Die Fragen der Opposition werden nicht einmal
vorgetragen, sondern nur die Antworten der Regierung. Knallhartes
Nachfragen und die entsprechenden Antworten von der Regierungsbank,
wie das etwa im britischen Unterhaus vorexerziert wird - Fehlanzeige.
Das oberste deutsche Parlament erscheint so als zahnloser Tiger. Die
Regierung ist mit derlei Übungen auch nicht wirklich zu packen. Und
das tut der Demokratie im Lande nicht gut.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|