Nürnberg, Fürth, Erlangen: Kaufpreise für Wohnungen im Städtedreieck erneut gestiegen
Geschrieben am 27-09-2014 |
Nürnberg (ots) - Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen in
Nürnberg, Fürth und Erlangen haben sich erneut verteuert, das zeigt
eine aktuelle Analyse von immowelt.de, dem führenden Immobilienportal
für die Region Nürnberg / Wohnungen in Nürnberg sind mit mittleren
Angebotspreisen von 2.079 Euro am günstigsten / In Erlangen liegen
die Quadratmeterpreise im Median bei 2.909 Euro, in Fürth bei 2.272
Euro
Im Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen haben sich die
Angebotspreise für Eigentumswohnungen innerhalb eines Jahres weiter
verteuert. In Erlangen stiegen sie um 12 Prozent auf 2.909 Euro pro
Quadratmeter, das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de, dem
führenden Immobilienportal für die Region Nürnberg. Günstiger ist es
in Fürth mit 2.272 Euro und in Nürnberg mit 2.079 Euro pro
Quadratmeter, doch auch hier ziehen die Preise weiter an.
Nürnberg: Spitzenpreise von über 4.500 Euro
Wohnungskäufer in Nürnberg zahlen 8 Prozent mehr als noch vor
einem Jahr. In begehrten Lagen erreichen die Kaufpreise angesichts
der großen Nachfrage sogar neue Spitzenwerte. So beispielsweise im
bei Familien beliebten Thon, wo die Angebotspreise um 25 Prozent auf
3.539 Euro pro Quadratmeter gestiegen sind. Besonders teuer sind hier
die vielen neugebauten Penthouse-Wohnungen mit hohem Energiestandard
und entsprechend geringen Nebenkosten. Knapp unter 3.000 Euro pro
Quadratmeter kosten die zahlreichen sanierten Altbauwohnungen in der
Innenstadt, wobei auch Spitzenpreise von über 4.500 Euro nicht selten
sind.
Angebote unter 2.000 Euro pro Quadratmeter finden Interessenten in
Schoppershof, Langwasser, Gibitzenhof, Gostenhof und Steinbühl. Aber
auch hier stiegen die Kaufpreise zum Teil deutlich, etwa in Gostenhof
(+22 Prozent), wo Interessenten eine sehr breite Angebotsvielfalt
vorfinden. Zwei Drittel der Angebotspreise liegen zwischen 1.250 und
3.203 Euro pro Quadratmeter.
Erlangen: Plus 12 Prozent innerhalb eines Jahres
In Erlangen - der teuersten der drei Städte - hat sich das
Stadtbild in den letzten Jahren deutlich verändert. Im Stadtosten ist
mit dem Röthelheimpark ein ganz neuer Stadtteil unweit des Zentrums
entstanden. Interessenten müssen hier mit mittleren Angebotspreisen
von 3.741 Euro pro Quadratmeter rechnen - 32 Prozent mehr als im
Vorjahr. Auch im Stadtzentrum entstehen neue Wohnungen. Die
Kaufpreise liegen im Median bei 3.582 Euro pro Quadratmeter (+22
Prozent), die Spitzenpreise für besonders exklusive Wohnungen reichen
bis 4.500 Euro.
Im gesamten Erlanger Stadtgebiet haben sich die Kaufpreise für
Wohnungen um 12 Prozent auf 2.909 Euro pro Quadratmeter verteuert.
Doch auch außerhalb der Stadt sind die mittleren Angebotspreise nicht
unbedingt günstiger. Vor allem im direkten Umland sind die Preise
ähnlich hoch wie in Erlangen - in Möhrendorf und Spardorf liegen sie
sogar bei über 3.300 Euro pro Quadratmeter.
Fürth: Besonders teuer ist der Südwesten
Die mittleren Angebotspreise für Eigentumswohnungen in Fürth
liegen im 1. Halbjahr 2014 bei 2.272 Euro pro Quadratmeter (+7
Prozent). Die Quadratmeterpreise in der Innenstadt liegen mit 2.385
Euro knapp darüber. Mehr als 3.000 Euro pro Quadratmeter müssen
Kaufinteressenten im südwestlich gelegenen Ober- und Unterfürberg in
die Hand nehmen. Der Stadtteil ist vor allem bei Familien beliebt,
weil sowohl das Zentrum als auch Grünflächen wie der Stadtwald
schnell zu erreichen sind. In Oberfürberg werden derzeit viele neue
Wohnungen unweit des Stadtwalds gebaut, die bereits jetzt zum Verkauf
angeboten werden. Der benachbarte Stadtteil Hardhöhe und das
nordöstlich gelegene Stadeln sowie Ronhof sind die günstigsten
Gegenden in Fürth. Wohnungen kosten hier zwischen 1.745 und 1.991
Euro pro Quadratmeter.
Weitere Informationen zu den Kaufpreisen in Nürnberg, Fürth und
Erlangen finden Sie im News-Bereich von immowelt.de.
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise in Nürnberg, Fürth
und Erlangen waren 12.522 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die
Kaufpreise geben den Median der jeweils im 1. Halbjahr 2013 und 2014
auf immowelt.de angeboten Eigentumswohnungen wieder. Der Median ist
der mittlere Wert der Angebotspreise.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
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