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Das hat der Papa gut gemacht! Gewinnauszahlung an alle Crowdinvestoren von STROMBERG - DER FILM startet (FOTO)

Geschrieben am 16-10-2014

Köln (ots) -

Das Investment in STROMBERG - DER FILM hat sich wahrlich
ausgezahlt. Ab sofort können sich alle Crowdinvestoren, die Bernd
Stromberg beim Ausflug auf die große Leinwand unterstützt haben, ihr
Kapital und ihren Gewinn auf das Konto überweisen lassen. Während des
ersten Abrechnungszeitraums - den ersten sechs Monaten nach Kinostart
- haben 1.339.215 Zuschauer den Film in Deutschland, Österreich, der
Schweiz, Luxemburg und Belgien im Kino gesehen. Insgesamt werden
1.169.607,50 Euro an die Investorengemeinschaft ausgeschüttet. Über
das Investment von 1 Million Euro wird somit ein Gewinn in Höhe von
169.607,50 Euro an die Investoren ausgezahlt. Diese waren bei einer
Million Eintrittskarten mit 1,-- Euro pro Ticket beteiligt. Darüber
hinaus verkaufte Tickets liegen der Gewinnberechnung mit jeweils 0,50
Euro zu Grunde.

MySpass, als Initiator des ersten Kinofilm-Crowdinvestings dieser
Größenordnung, freut sich sehr, die Finanzierungsform als ein
tragfähiges - und für den Investor gewinnbringendes - Modell
etabliert zu haben. Diese Freude ist auch bei Produzent und Autor
Ralf Husmann zu spüren: "Unsere Investoren haben nicht nur Gewinn
gemacht, sondern zusätzlich noch einen Film bekommen. Mit Gags,
Musik, Nutten und Frank-Walter Steinmeier! Mehr kann keiner
verlangen. Das ist purer Spaß-Kapitalismus, daran kann sich Nordkorea
mal ein Beispiel nehmen!"

Zur Feier des Tages ließ es sich Ralf Husmann nicht nehmen, einen
symbolischen Scheck an einen Investor zu überreichen. Der
Gaststätten-Betreiber Friedhelm Hilgers hatte 2011 an das Projekt
geglaubt und stolze 1.000,-- Euro investiert. Husmann besuchte den
SPD-Fraktionsvorsitzenden der Bezirksvertretung Köln-Lindenthal daher
in seiner Gaststätte "Lit-Fass" in Köln-Sülz. Neben dem Scheck in
Höhe von1.169,61 Euro überreichte Ralf Husmann dem Fan auch eine von
Stromberg-Darsteller Christoph Maria Herbst signierte DVD von
STROMBERG - DER FILM, die seit Anfang September im Handel erhältlich
ist. Die Crowdinvestoren verdienen auch weiterhin an dem Filmprojekt.
Der nächste Abrechnungsstichtag ist Ende Februar 2015.

Zum Film: Raus aus dem Büro und rein in den Bus! In STROMBERG -
DER FILM geht es für die gesamte Belegschaft der CAPITOL auf einen
Betriebsausflug der besonderen Art. Hier beweist sich Stromberg auch
abseits des ganz normalen Bürowahnsinns einmal mehr als Chef, den man
seinem schlimmsten Kollegen nicht wünscht, als Meister der
pointierten Lebensweisheit und als Mann fürs Grobe. Sarkastisch,
bissig und egozentrisch wie eh und je geht er auch in STROMBERG - DER
FILM wieder bis genau da hin, wo es weh tut - und manchmal auch ein
Stückchen weiter. Wie die TV-Serie, die auf ProSieben zum
Kult-Programm wurde, entstand auch STROMBERG - DER FILM nach einem
Drehbuch von Stromberg-"Mastermind" und Produzent Ralf Husmann und
unter der Regie von Arne Feldhusen.

Die Geschichte: "Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer
zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt's Ärger".
Eine weise Vorahnung - und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen
Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein
Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft
zur 50-Jahr-Jubiläumsfeier geladen hat. Mit dabei sind natürlich auch
Berthold "Ernie" Heisterkamp (Bjarne I. Mädel), das langjährige
Mobbingopfer der Abteilung, Lieblingskollegin Jennifer Schirrmann
(Milena Dreissig) und das verheiratete Kollegenpaar Ulf und Tanja
(Oliver K. Wnuk, Diana Staehly) samt Pflegesohn Marvin. Es könnte so
ein schöner Abend werden - hätte Stromberg nicht erfahren, dass die
Schließung seiner Filiale unmittelbar bevorsteht. Rettung verspricht
nur ein Wechsel in die Zentrale - und genau den will er auf der Feier
anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind.
Doch ausgerechnet Ernie hat denselben Plan - und liefert sich mit
Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer
allerbesten Seite präsentieren. Während Ernie den
Vorzeigeangestellten mimt, gibt sich Stromberg als fürsorglicher
Vater der Abteilung, der von seinen Mitarbeitern geschätzt und
geachtet wird. Dass genau das nicht der Fall ist, wird schnell klar -
doch "Büro ist Krieg, und den gewinnt man nicht bei der Heilsarmee".
Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine
unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah -
und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und
Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst
auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte
setzen?

Produziert wurde STROMBERG - DER FILM von BRAINPOOL. Gefördert
wurde die Produktion durch die Film-und Medienstiftung NRW, den
Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und die Filmförderungsanstalt (FFA).
Ermöglicht wurden die Dreharbeiten erst durch die große Fangemeinde
der Kultserie, die im Dezember 2011 per Crowdfunding innerhalb einer
Woche 1 Million Euro zur Mitfinanzierung des Films aufbrachte.
Aufgerufen wurde über die Plattform www.MySpass.de, initiiert von der
BRAINPOOL-Tochter BRAINPOOL Artist und Content Services. Als
TV-Partner ist ProSieben mit an Bord. Ein Ausstrahlungstermin im TV
steht noch nicht fest.

Umfangreiches Informations-und Bildmaterial stehen unter
http://presse.stromberg-der-film.de/ zum Download bereit.

Weitere Informationen und News bieten auch die Website zum Film
www.Stromberg-Der-Film.de, die Stromberg Facebook-Seite und der
Stromberg Google+ Auftritt.

Alle Folgen der TV-Serie finden Sie unter www.myspass.de, der
zentralen Plattform für die Stromberg-Community und alle Fans, die
den Film per Crowdfunding unterstützt haben.

Für Presse-/Interview- sowie Materialanfragen melden Sie sich
bitte bei der BRAINPOOL-Presseabteilung unter presse@brainpool.de.



Pressekontakt:
Brainpool TV GmbH
André Piefenbrink
Tel.: 0221-6509-3011
E-mail: apiefenbrink@brainpool.de


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