Der Tagesspiegel: EU-Parlamentschef Schulz: EU soll bei Urteil über Frankreichs Haushalt auf Wachstum Rücksicht nehmen
Geschrieben am 18-10-2014 |
Berlin (ots) - Berlin - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD)
hat sich gegen hohe Strafen der EU-Kommission gegen Frankreich wegen
Verstößen gegen den Stabilitätspakt ausgesprochen. Er sei sicher,
dass die Kommission in ihrem Urteil über den französischen Haushalt
"die konjunkturelle Lage Frankreichs berücksichtigen wird", sagte
Schulz dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
552948
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Ein verlässlicher Machtverwalter/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Nun müllert es im Roten Rathaus. Erwartungsgemäß
lag der Favorit vorn, aber mit überraschendem Vorsprung. Die
Machtfrage in der Hauptstadt ist eindeutig geklärt: Michael Müller
ist der Chef, Raed Saleh und Jan Stöß sind Assistenten. Die Basis
sagt: keine Experimente. Der Stadtentwicklungssenator hat die 13
Jahre der Ära Wowereit entscheidend mitgestaltet, er steht für ein
entschiedenes "Weiter so", weniger glamourös als bisher, dafür
vielleicht etwas beharrlicher. Wie Olaf Scholz in Hamburg oder Stefan
Weil in Hannover mehr...
- Weser-Kurier: Über den Wowereit-Nachfolger Michael Müller schreibt Peter Gärtner: Bremen (ots) - An diesen Namen muss man sich erst einmal gewöhnen:
Michael Müller wird im Dezember die Nachfolge von Klaus Wowereit als
Berliner Regierungschef antreten. So hat es die Basis der Berliner
SPD mit überwältigender Mehrheit entschieden. Es ist ein überaus
deutliches Zeichen an den Koalitionspartner CDU und eine lautstarke
Aufforderung zur Geschlossenheit an die Partei. Denn selten wurde in
den letzten Jahren einem Berliner Sozialdemokraten derart kräftig der
Rücken gestärkt. Die Genossen beschäftigten sich zuvor vor allem mehr...
- Sonntag aktuell: zum bevorstehenden IT-Gipfel Stuttgart (ots) - Wenn nun auch in Produktionsprozessen
verstärkt Internet und Digitalisierung Einzug halten, dürfen es die
deutschen Unternehmen nur nicht verpassen, auf diesen Zug
aufzuspringen. Die Gefahr ist da. Die Bundesregierung hat Chancen
und Risiken erkannt und die wichtigsten Baustellen identifiziert. Nun
kommt es darauf an, dass sie auch die nötigen Mittel bereitstellt
und die Rahmenbedingungen schafft, damit die Modernisierung
vorankommt. Andernfalls kann das ehrgeizige Ziel, Deutschland bis
zum Jahr 2017 mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Abschluss der Bischofsynode Frankfurt (ots) - Dem Abschlussdokument der Synode nach zu
urteilen, haben die Bremser es für sich entschieden. Aus dem Papier
ist alles getilgt, was doktrinärem oder pastoralem Wandel bei den
Reizthemen Homosexualität und Wiederheirat das Wort geredet hatte.
Spürbar sind die Angst vor Veränderung und das Bemühen, das
althergebrachte Konzept von Ehe und Familie als das einzige Wahre zu
verteidigen. Abgeschwächt in "Die einen sagen so, die anderen
so"-Formeln, finden sich manche Reformansätze nur deshalb im Text,
weil der Papst es mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Der Jubel-Papst und seine Grenzen" von Markus Rohrhofer Die Bischofssynode hat konservative Kreise aufgeweckt und
Gläubige enttäuscht (Ausgabe ET 20.10.2014)
Wien (ots) - Da hat man dieser Tage in den Pfarrhöfen der
katholischen Welt schon den Messwein eingekühlt, und dann bricht
plötzlich der eigentliche Feiergrund weg. Die mit Spannung erwartete
Vorstellung der Ergebnisse von zwei Wochen voller Diskussionen um
heikle Themen für die katholische Kirche hat die Basis knallhart auf
den Kirchenboden der Realität zurückgebracht. In den besonders
strittigen Punkten wie etwa dem Umgang der katholischen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|