Sonntag aktuell: zum bevorstehenden IT-Gipfel
Geschrieben am 18-10-2014 |
Stuttgart (ots) - Wenn nun auch in Produktionsprozessen
verstärkt Internet und Digitalisierung Einzug halten, dürfen es die
deutschen Unternehmen nur nicht verpassen, auf diesen Zug
aufzuspringen. Die Gefahr ist da. Die Bundesregierung hat Chancen
und Risiken erkannt und die wichtigsten Baustellen identifiziert. Nun
kommt es darauf an, dass sie auch die nötigen Mittel bereitstellt
und die Rahmenbedingungen schafft, damit die Modernisierung
vorankommt. Andernfalls kann das ehrgeizige Ziel, Deutschland bis
zum Jahr 2017 zum digitalen Wachstumsland Nummer eins in Europa zu
machen, nicht erreicht werden.
Michael Weißenborn
Politik Redaktion
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0)711/7205-7110
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
552957
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Abschluss der Bischofsynode Frankfurt (ots) - Dem Abschlussdokument der Synode nach zu
urteilen, haben die Bremser es für sich entschieden. Aus dem Papier
ist alles getilgt, was doktrinärem oder pastoralem Wandel bei den
Reizthemen Homosexualität und Wiederheirat das Wort geredet hatte.
Spürbar sind die Angst vor Veränderung und das Bemühen, das
althergebrachte Konzept von Ehe und Familie als das einzige Wahre zu
verteidigen. Abgeschwächt in "Die einen sagen so, die anderen
so"-Formeln, finden sich manche Reformansätze nur deshalb im Text,
weil der Papst es mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Der Jubel-Papst und seine Grenzen" von Markus Rohrhofer Die Bischofssynode hat konservative Kreise aufgeweckt und
Gläubige enttäuscht (Ausgabe ET 20.10.2014)
Wien (ots) - Da hat man dieser Tage in den Pfarrhöfen der
katholischen Welt schon den Messwein eingekühlt, und dann bricht
plötzlich der eigentliche Feiergrund weg. Die mit Spannung erwartete
Vorstellung der Ergebnisse von zwei Wochen voller Diskussionen um
heikle Themen für die katholische Kirche hat die Basis knallhart auf
den Kirchenboden der Realität zurückgebracht. In den besonders
strittigen Punkten wie etwa dem Umgang der katholischen mehr...
- Illegaler Handel mit geplünderten Antiken nimmt auch in Deutschland zu - Bundesregierung plant Gesetzesänderung Hamburg (ots) - Die Bundesregierung will den Handel mit illegal
beschafften Antiquitäten wirksamer bekämpfen. Eine von
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) geplante
Gesetzesänderung ist nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks
und der Süddeutschen Zeitung auch eine Reaktion auf die Plünderungen
und Raubgrabungen in Syrien und im Irak durch die Terroristen des
Islamischen Staates (IS). Für diese und andere terroristische Gruppen
gilt der Handel mit geraubten Antiquitäten inzwischen als eine der
wichtigsten Einnahmequellen. mehr...
- WAZ: Bischöflicher Zweckoptimismus
- Kommentar von Paul Kreiner Essen (ots) - Wer die Ergebnisse der Synode anschaut, fragt sich,
weshalb es dafür die sensationelle, vorgängige Befragung der
Gläubigen gebraucht hat. Dass das Gremium der Oberhirten auf die
Probleme der Katholiken mit der Lehre ihrer Kirche "gehört" hätte,
spiegelt sich in den Abschlusspapieren nicht wider.
Es stimmt, was Kardinal Reinhard Marx sagt, dass diese Themen auf
gesamtkirchlicher Ebene erstmals "in voller Freiheit" diskutiert
worden seien - was beschämend genug ist -, aber die Folgen daraus
lassen auf sich warten. mehr...
- WAZ: Schäuble und die "schwarze Null"
- Kommentar von Miguel Sanches
zur Finanzpolitik Essen (ots) - Die Stimmung kippt. Es ist die Vorahnung einer
Stagnation. Seit Wirtschaftsminister Gabriel die Konjunkturprognose
absenkte, ist eine Ausnahmestellung fraglich: Ob Deutschland die
Finanzkrise weiter robust durchstehen wird? Für die Unruhe gibt es
genug Belege, der raue Umgangston in der Großen Koalition, härtere
Verteilungskonflikte zwischen Bund und Ländern, die Zerrissenheit des
Finanzministers. In der "Welt am Sonntag" hat Wolfgang Schäuble
gleichzeitig gegen das (Krisen-)"Gerede" gewettert und selbst die
Balance mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|