Badische Neueste Nachrichten: Anschlag Ottawa
Kommentar von Udo Stark
Geschrieben am 23-10-2014 |
Karlsruhe (ots) - Trotzdem ist der Terror in Kanada ein
Fingerzeig, der von den Politikern aller Couleur ernst genommen
werden muss. Unverantwortlich ist jedenfalls, immer noch zu glauben,
gewaltbereite Islamisten würden auf sozialtherapeutische Maßnahmen
reagieren. Diese Auffassung mag zwar den strengen Anforderungen einer
positiven Anthropologie genügen, ist aber in der Praxis
brandgefährlich. Man muss einsehen, dass gerade das westliche
Menschenbild für Islamisten die größte Herausforderung ist. Zu
hoffen, dass sie sich dazu bekehren ließen, ist ein fataler Irrtum.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
553889
weitere Artikel:
- Badische Zeitung: Die OSZE in der Ostukraine / Mission impossible
Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Seht her, uns gibt es noch, das war die
Botschaft zum Jungfernflug. Wir geben unseren Auftrag nicht auf!
"Noch nicht" wäre womöglich der treffendere Ausdruck gewesen. Zwar
sind im Rahmen ihrer Überwachungsmission - übrigens mit Billigung
Russlands - ein paar hundert OSZE-Angehörige in der Ostukraine
unterwegs. Um die ukrainisch-russische Grenze zu überwachen, stehen
aber gerade mal 20 OSZE-Mitarbeiter an zwei Posten bei Donezk bereit
- bei einer Grenzlänge von insgesamt 2300 Kilometern. Dass damit die
Kontrolle mehr...
- Rheinische Post: WestLB verkaufte Beckmann-Porträt offenbar weit unter Wert Düsseldorf (ots) - Zum derzeit heftig umstrittenen Verkauf von
zwei landeseigenen Andy-Warhol-Gemälden aus Beständen des Aachener
Spielcasinos gibt es einen kaum bekannten Parallelfall aus dem Jahr
2006: Damals verkaufte die damalige Landesbank WestLB ein
weltberühmtes Selbstporträt von Max Beckmann. Nach aktuellen
Recherchen der Rheinischen Post (Freitagausgabe) wurde der Beckmann
ohne Absprache mit der Landespolitik und offenbar weit unter Wert
verkauft. Der damalige NRW-Finanzminister und heutige Finanzchef der
RAG-Stiftung, mehr...
- Rheinische Post: Bundestag soll früher in Entscheidung über Auslandseinsätze eingebunden werden Düsseldorf (ots) - Angesichts zunehmender militärischer
Arbeitsteilung zwischen den NATO-Staaten soll die Beteiligung des
Bundestages an Auslandseinsätzen der Bundeswehr ausgeweitet werden.
"Es geht darum, die Rechte des Parlamentes zu stärken und den
Bundestag deutlich früher in die Entscheidungsfindung einzubinden",
sagte der Chef der Bundestagskommission für Parlamentsrechte bei
Militärmissionen, Volker Rühe (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe). Rühe will die Bundesregierung
verpflichten, mehr...
- Rheinische Post: Bund erwartet ab 2016 deutlich höhere Bahn-Dividende Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn AG soll dem Bund vom Jahr
2016 an eine deutlich höhere Dividende überweisen als bisher. Das
geht aus einem Finanztableau des Bundesverkehrsministeriums für die
Haushaltspolitiker von Union und SPD hervor, das der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe) vorliegt. Demnach
soll die Dividende der Bahn für den Bund 2016 auf 850 Millionen Euro
steigen. 2015 sind 700 Millionen Euro geplant. 2017 erwartet der Bund
dem Papier zufolge eine Bahn-Dividende von sogar 950 Millionen Euro. mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Riexinger hält auch in Sachsen-Anhalt einen Ministerpräsidenten der Linken für möglich - Sehnsucht nach Lafontaine Saarbrücken (ots) - Nach Einschätzung von Linken-Chef Bernd
Riexinger könnte es auch in Sachsen-Anhalt nach der nächsten Wahl
einen Ministerpräsidenten aus seiner Partei geben. "Dort kann es
richtig spannend werden. Die Linke ist dort wie in Thüringen auch
schon seit geraumer Zeit stärker als die SPD", sagte Riexinger der
"Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Da kann es gut sein, dass
wir in Magdeburg eine rot-rote oder rot-rot-grüne Option bekommen",
so Riexinger.
Die nächste Wahl in Sachsen-Anhalt findet im Jahr 2016 statt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|