Stuttgarter Nachrichten: zu Kinderrechtskonvention
Geschrieben am 18-11-2014 |
Stuttgart (ots) - In Sachen Mitbestimmung hat sich ebenfalls
einiges bewegt. In Baden-Württemberg durften im Mai erstmals die
16-Jährigen mitentscheiden, wer in den Gemeinderat kommt. Grün-Rot
will die Kinderrechte auch in die Landesverfassung und die
Gemeindeordnung aufnehmen und damit den jungen Menschen mehr
Mitsprache in ihrer Kommune einräumen. Das ist gut so - vielleicht
trägt es dazu bei, dass es mehr bezahlbare Wohnungen für Familien und
mehr Plätze für junge Menschen gibt. Denn ein Drittel der Kinder
beklagen, dass es in ihrem Viertel zu wenig Spielplätze und
Treffpunkte gibt. Solche Freiräume sind für die Entwicklung aber
wichtig.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
555656
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Warten auf Tarifeinheit
= Von Maximilian Plück Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn hat seit gestern von
unerwarteter Seite Unterstützung bekommen: Der Deutsche
Gewerkschaftsbund (DGB) hat sich überraschend doch dafür
ausgesprochen, das von der Bahn favorisierte und von der
Bundesregierung geplante Gesetz zur Tarifeinheit zu unterstützen. Für
den DGB ist diese Volte gefährlich: In den eigenen Reihen ist die
Sorge vor Eingriffen in das Tarifgeschäft groß. Die Gewerkschaften
Verdi, NGG und GEW lehnen den Gesetzentwurf aus dem Hause Nahles auch
weiterhin ab - und zusammen stehen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Klarheit im Zeugnis
= Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - In kaum einem anderen Zusammenhang ist das
Wörtchen "stets" so wichtig, wie in der verklausulierten Sprache von
Arbeitszeugnissen: Fehlt der kleine Zusatz, bedeutet ein "zur vollen
Zufriedenheit" nur durchschnittliche Leistungen. Diese Notenstufe
bleibt nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes für Personaler
erhalten. Das ist zu begrüßen. Schließlich hat niemand etwas davon,
wenn es nur noch gute und sehr gute Bewertungen von Arbeitgebern für
ehemalige Beschäftigte geben kann, weil diese sonst - stets
erfolgreich mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Nötig ist ein neuer Nato-Russland-Pakt
= Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Putin führt den Westen am Nasenring durch die
Manege. Er verhandelt zum Schein, während seine Soldaten in der
Ost-Ukraine Fakten schaffen. Er versetzt sein Volk in eine diffuse
Angst vor angeblichen westlichen Imperialisten. Und er besticht
Anrainer-Staaten mit Rohstoffverträgen und Militärschutz.
Ausgerechnet der Mann im Kreml perfektioniert die US-Militärtaktik
"Shock and Awe" (Schrecken und Ehrfurcht). Und bei uns? Herrscht
Ratlosigkeit. Wenn aber alle wissen, dass es nur eine Lösung mit
Russland geben kann, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nahost-Konflikt Bielefeld (ots) - Es ist für uns kaum vorstellbar, welche Wirkung
diese Bilder auf die israelisch-jüdische Seele haben: In der
Hauptstadt Jerusalem tragen Helfer vier Tote und acht Verletzte aus
einer Synagoge. Zwei Palästinenser haben ein jüdisches Gotteshaus
gestürmt und Männer während des Gebets ermordet.
Gut vorstellbar sind die Folgen des Anschlags: Israels Regierung
wird mit entsprechender Härte reagieren. Einerseits ist die
Zustimmung in der Bevölkerung für handfestes Durchgreifen gegen die
Palästinenser groß, andererseits mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ukraine-Konflikt Bielefeld (ots) - Die USA haben in der Ukraine von Anfang an den
engen Schulterschluss mit der Europäischen Union gesucht. Statt die
Marschrichtung vorzugeben, lässt Barack Obama die Partner in Europa
den Kurs mitbestimmen. Dahinter steckt die Überlegung, dass die
Partner auf der anderen Seite des Atlantiks sehr viel unmittelbarer
mit den Konsequenzen sicherheitspolitischer Entscheidungen leben
müssen als die USA.
Zudem hat Washington einen breiteren Fokus. Während Russland in
der Ukraine als Aggressor auftritt, der in die Schranken mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|