Rheinische Post: Marine Le Pen lehnt deutsche Spar-Forderungen an Frankreich ab
Geschrieben am 28-11-2014 |
Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des rechtspopulistischen Front
National (FN), Marine Le Pen, hat sich gegen deutsche Forderungen
nach verschärften Sparanstrengungen in Frankreich ausgesprochen.
Diese Politik sei "dumm und wirkungslos", sagte Le Pen der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir
haben das Recht, uns dieser Politik zu widersetzen." Zugleich
forderte Le Pen eine Auflösung der Euro-Zone und eine Rückkehr zu den
nationalen Währungen in Europa. In der Ukraine-Krise folge die EU
einem "amerikanischen Diktat", sagte die 46-jährige FN-Vorsitzende.
"Ich denke, dass es diplomatisch ein völliger Irrtum ist, sich gegen
Russland zu stellen, denn das treibt Moskau in die Arme Chinas, und
das werden wir sehr teuer bezahlen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
556291
weitere Artikel:
- Rheinische Post: 600 Stellen bei Mindestlohn-Kontrolle unbesetzt Düsseldorf (ots) - Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) beim
Zoll, die ab Januar auch über die Einhaltung des Mindestlohns wachen
soll, ist personell deutlich schlechter besetzt als bislang bekannt.
Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine
Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe) vorliegt. "Der
FKS stehen aktuell 6869 Planstellen und Stellen zur Verfügung. Davon
sind aktuell rund 600 Stellen unbesetzt", heißt es in der Antwort des mehr...
- Rheinische Post: Auch Grüne wollen eine Milliarde für Breitbandausbau Düsseldorf (ots) - Die Grünen-Fraktion will am heutigen Freitag im
Bundestag ein Förderprogramm von einer Milliarde Euro für den
Breitbandausbau fordern. Von dem Geld sollen vor allem kommunale
Träger und der ländliche Raum beim Ausbau des schnellen Internets
profitieren, heißt es in dem Entschließungsantrag, der der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe)
vorliegt. Damit schließen sich die Grünen Forderungen der
Fachpolitiker der großen Koalition an, die ebenfalls eine Milliarde
Euro mehr für den Breitbandausbau mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Der Nationalpark lebt - Kommentar von RAINER HAENDLE Karlsruhe (ots) - er Widerspruch bleibt bestehen: Ein Jahr nach
der politischen Geburt des Nationalparks im Nordschwarzwald werden
auf der badischen Seite vor allem die großen Chancen dieses Projekts
etwa im Tourismus betont. Die württembergischen Anlieger dagegen
beschäftigen sich weiterhin mit eventuellen Risiken des
Großschutzgebiets. Dennoch hat der Widerstand im hinteren Murgtal
merklich nachgelassen, die meisten Kritiker sind verstummt. Und die
Skeptiker lassen sich von Fakten überzeugen.
Pressekontakt:
Badische Neueste mehr...
- Badische Zeitung: Die Marktmacht von Google / Den Anbieter wechseln
Kommentar von Thomas Steiner Freiburg (ots) - Wenn die Menschen nur die eine Suchmaschine
nutzen, weiß die genau über sie Bescheid. (...) Wem er diese Daten
verkauft oder wie er sie nutzt, kann der Suchmaschinenbetreiber ganz
alleine bestimmen. Es ist dieses Monopol, das viele fürchten. Was
könnten die Europäer tun? Eine eigene Suchmaschine zu starten, wurde
diskutiert. Oder sie zumindest durch die EU zu fördern. Geschehen ist
aber nichts in der Richtung. http://mehr.bz/khsts275
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Streit der Länder über den Solidaritätszuschlag Cottbus (ots) - Was man hat, das hat man und gibt es ungern wieder
her. In diesem Punkt unterscheidet sich die "große" Politik kaum vom
"kleinen" Bürger. Bis spätestens Ende 2019 müssen die
Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu geordnet sein. So
haben es Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag bekundet. Eine eher
harmlos anmutende Feststellung. Doch dahinter stecken nicht nur viele
Milliarden Euro, die hin und her zu schieben und schließlich neu zu
verteilen sind. Im Kern geht es um die Handlungsfähigkeit aller
staatlichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|