(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu E.ON Kommentar von Andreas Bühler

Geschrieben am 01-12-2014

Karlsruhe (ots) - Es bedarf jetzt gewaltiger Anstrengungen des
Managements, das magische Dreieck aus Versorgungssicherheit,
Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit umzusetzen. Nicht nur das
E.ON-Management macht die Rolle rückwärts und zieht die Reißleine.
Bis 2016 soll der Energieriese auseinander gerissen werden: in einen
innovativen und wachstumsstarken Teil mit erneuerbaren Energien und
Netzen und einen anderen, in dem Strom aus Kohle, Gas und Atomkraft
angesiedelt sind. Dieser wird an die Börse gebracht. Bleibt zu
hoffen, dass der große Wurf gelingt und nicht am Ende die Mitarbeiter
über Jobabbau die Zeche bezahlen müssen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

556526

weitere Artikel:
  • Das Erste, Dienstag, 2. Dezember 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Maut Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Westfalenpost: Staatsverdrossenheit Hagen (ots) - Haben Sie wirklich allen Ernstes geglaubt, Sie kämen bei der Maut-Einführung auf deutschen Straßen ungeschoren davon? Und haben sie etwa auch nur für einen Sekundenbruchteil gehofft, der Staat würde eines fernen Tages freiwillig auf die Soli-Einnahmen verzichten? Und jetzt müssen Sie wohl auch noch zähneknirschend zur Kenntnis nehmen, dass mutmaßlich die paar Cent des ohnehin gedeckelten Steuernachlasses bei der Handwerkerrechnung künftig nicht mehr geltend gemacht werden können.

    Das alles hat wahrlich nichts mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Moldau Frankfurt/Oder (ots) - Nach dem eher unentschiedenen Ausgang der Wahlen vom Wochenende besteht die Gefahr für einen ähnlichen Konflikt wie in der Ukraine. Zumal auch noch eine russische Partei kurzfristig von der Wahl ausgeschlossen wurde, was gleiche emotionale Folgen haben könnte wie die einstige Absicht der Kiewer Regierung, die russische Sprache als zweite offizielle Landessprache zu streichen. Mit einem Assoziierungsabkommen hat die EU ihre politische Unterstützung für die prowestlichen Kräfte in Moldawien bereits demonstriert. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zur Pkw-Maut Frankfurt/Oder (ots) - Es wird deutlich: Auch Bundesbürger wird die Pkw-Maut treffen. Wohl nicht sofort. Aber später. Denn die zugesicherte Reduzierung der Kraftfahrzeugsteuer für Inländer gilt, wie sich jetzt herausstellt, nur für die Anfangsphase. Später ist der Gesetzgeber frei, die Gebühr ohne Kompensation weiter anzuheben. Und das wird er auch tun. Das zeigen schon die Erfahrungen mit der Sektsteuer, die 1902 eingeführt wurde, um die kaiserliche Kriegsflotte zu finanzieren, aber bis heute erhoben wird; und mit dem Solidarbeitrag, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu E.ON Frankfurt/Oder (ots) - Der von E.ON angekündigte Neuanfang ist ein später, wenn auch logischer Schritt. Denn die Tage von Kohle und Kernkraft sind gezählt. Mittelfristig wird die Energieversorgung weniger auf Großkraftwerken als auf kleineren Anlagen basieren, die zum großen Teil aus regenerativen Quellen gespeist werden. Freilich muss das gründlich vorbereitet werden. Es gilt, tragfähige Lösungen zu finden für die heutigen Arbeitsplätze in der Kohle. Wichtig ist auch zu klären, wer die Folgekosten des Atomausstiegs zahlen wird, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht