(Registrieren)

Rheinische Post: Oppermann greift AfD für "Pegida"-Unterstützung an

Geschrieben am 11-12-2014

Düsseldorf (ots) - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat das
Bündnis "Pegida" ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des
Abendlandes") und dessen Unterstützung durch die Partei AfD
kritisiert. "Pegida verkehrt die Sorge der Menschen vor radikalen
Salafisten und Dschihadisten in nationalistische Parolen und macht
auf unsägliche Weise Stimmung gegen die Opfer von Bürgerkriegen",
sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Spätestens seit sich die AfD an die Seite von
Pegida gestellt hat, sollte sich für alle seriösen politischen Kräfte
eine Zusammenarbeit mit der AfD verbieten", sagte der SPD-Politiker
der Zeitung.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

557146

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bouffier erwartet von SPD Unterstützung beim Abbau der kalten Progression Düsseldorf (ots) - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat die SPD aufgefordert, die CDU bei ihren Plänen zum Abbau der kalten Progression in der Einkommensteuer zu unterstützen. "Wenn der SPD-Vorsitzende verkündet, dass die SPD beim Thema Abbau der kalten Progression steht, dann gehe ich davon aus, dass das auch der Fall ist", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Dann müssen die Sozialdemokraten auch einen Weg finden, dass wir das erfolgreich gemeinsam umsetzen können", mehr...

  • Rheinische Post: Bouffier: "Schwarz-Grün ist eine Option für 2017" Düsseldorf (ots) - Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat sich für eine schwarz-grüne Koalition 2017 auf Bundesebene ausgesprochen: "Schwarz-Grün ist eine Option für 2017", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Ob sie Realität werde, hänge sehr davon ab, wie sich die Grünen entwickeln und auch wo die FDP lande. In einer schwarz-grünen Regierung würden Ökonomie und Ökologie nicht länger als Gegensätze behandelt, sondern zusammengeführt. Bouffier sagte, die Grünen müssten mehr...

  • Rheinische Post: DGB-Chef begrüßt Gesetzentwurf zur Tarifeinheit / Hoffmann: "Wollen uns nicht entziehen" Düsseldorf (ots) - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat den Gesetzentwurf zur Tarifeinheit gegen die Kritik aus den Reihen der Gewerkschaften verteidigt. "Das Prinzip ,ein Betrieb, ein Tarifvertrag' hat sich über 40 Jahre in Deutschland bewährt. Dies wieder hervorzuheben, ist erklärtes Ziel des Gesetzentwurfs", sagte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Da wo es Gewerkschaftskonkurrenz gibt, wollen sich die DGB-Gewerkschaften nicht entziehen: Tarifgemeinschaft mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Gefahr der Verengung Zum Bundesparteitag der CDU in Köln Cottbus (ots) - Die FDP hat den Fehler bereits gemacht: Sie verengte ihre Politik auf ein einziges Thema, Steuersenkungen. Guido Westerwelle konnte die aber nicht liefern, das ruinierte seine Partei. Nicht, dass Angela Merkel und ihrer CDU ein ähnliches Schicksal drohen würde. Aber dass auch sie einmal abgestraft werden wird, wenn sie ihre eigene Politik weiter so absolut auf die beiden Aussagen "Keine Steuererhöhungen" und "Keine neuen Schulden" verengt, ist absehbar. Denn Merkel verurteilt sich und ihre Partei damit zur Manövrierunfähigkeit. mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Gefährliches Gerangel - Kommentar von WOLFGANG VOIGT Karlsruhe (ots) - Denn der gerade vom Bundesparteitag als Merkel-Vize bestätigte Chef der Landesgruppe in Berlin bringt das mit ein, was Wolf zumindest noch nicht bewiesen hat: Strategischen Weitblick und Bindekraft in städtischen Milieus. Es könnte der Glaubwürdigkeit des Landesverbands zum Vorteil gereichen, sich trotz des deutlichen Votums für den Spitzenkandidaten Wolf um Strobls Unterstützer zu kümmern. Mit der kompromisslosen One-Man-Show hat die CDU so ihre Erfahrungen. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht