Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Dagmar Unrecht zur neuen Asylbewerber-Unterkunft in Regensburg
Geschrieben am 15-12-2014 |
Regensburg (ots) - "(Der Regensburger Oberbürgermeister) Joachim
Wolbergs brachte es gestern auf den Punkt: "Wir machen etwas Banales:
Wir helfen Menschen, die auf der Flucht sind." Doch so
selbstverständlich wie es klingt, ist es nicht. Spätestens die
Anschläge in Vorra haben gezeigt, dass Flüchtlinge in Deutschland
nicht überall mit offenen Armen empfangen werden. Doch den
menschenverachtenden Brandstiftern stehen viele engagierte Bürger
gegenüber. Auch in Regensburg wird seit Monaten die Willkommenskultur
beschworen. Die Flüchtlinge, die ab heute in die Pionierkaserne
kommen, brauchen Sicherheit und Ruhe. Viele haben schreckliche
Erlebnisse hinter sich. In der neuen Übergangsunterkunft sind sie gut
untergebracht. Doch sie sollten schnell erfahren, ob ihre Asylanträge
anerkannt werden oder nicht. Erst dann kann ihr neues Leben
beginnen."
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
557444
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zur Pkw-Maut Regensburg (ots) - Manchmal hat man kein Glück - und dann kommt
auch noch Pech hinzu. Diese Weisheit aus der Welt des Fußballs mag
jetzt auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in den Sinn
kommen. Der einstige Schützenkönig aus dem oberbayerischen Peißenberg
hat es derzeit äußerst schwer, genau ins Schwarze zu treffen. Seit
fast genau einem Jahr übt sich der Neue im Berliner Ministeramt damit
ab, eine Pkw-Maut hinzubekommen, die erstens etwas Geld in die Kasse
bringt, zweitens jedoch nur ausländische Autofahrer belastet und mehr...
- Das Erste, Dienstag, 16. Dezember 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender der Partei
Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Pegida und AfD
7.35 Uhr, Markus Ferber, CSU, EU-Abgeordneter, Thema: Maut
8.05 Uhr, Martin Burkert, SPD, Vorsitzender des
Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, Thema: Maut
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Schuldenbremse
Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Ein genauerer Blick auf den Zustand der
Staatskassen offenbart, dass es neben viel Licht auch viel Schatten
gibt. Die Spaltung Deutschlands in reiche Inseln der Seligen und arme
Habenichtse schreitet voran, mehr noch, die Kluft zwischen denen, die
haben, und jenen, die brauchen, wird immer tiefer. Nach Ansicht der
unabhängigen Experten des Stabilitätsrats von Bund und Ländern haben
vier Länder - das Saarland, Bremen, Sachsen-Anhalt und Thüringen -
erhebliche Probleme, die Vorgaben der ab 2020 geltenden
Schuldenbremse mehr...
- Lausitzer Rundschau: Was der BER jetzt braucht
Zum angekündigten Rücktritt von Hartmut Mehdorn Cottbus (ots) - Hartmut Mehdorn ist ein zäher Bursche. Was ihm
aber auf der ganzen Linie fehlt, ist Fingerspitzengefühl. Er war
immer der Mann, der mit dem Kopf durch die Wand gegangen ist. Jetzt
ist ihm am BER das Heft seines autonomen Handelns aus der Hand
genommen worden. Die Gesellschafter und der Aufsichtsrat verweigerten
im eine frühzeitige Verlängerung seines Vertrages. Ja, sie gingen
mehr oder weniger offen sogar auf die Suche nach einem Nachfolger.
Hartmut Mehdorn will die Geschwindigkeit und den Takt aber immer
alleine mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die rote Linie
Politische Auseinandersetzung mit der Bewegung Pegida Cottbus (ots) - Es hat eine Weile gedauert, bis Bundeskanzlerin
Angela Merkel am Montag einen wichtigen Satz zu den selbst ernannten
Abendlandrettern in Dresden sagte. "Hier ist kein Platz für Hetze und
Verleumdung", so Merkel. Damit stellt sie sich schützend vor Menschen
muslimischen Glaubens in unserem Land, die seit Wochen von Tausenden
Demonstranten in Dresden zu einem diffusen Feindbild erklärt werden.
"Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes", kurz
Pegida, nennt sich, was dort allmontaglich durch die Straßen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|