(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Deutsche Ökonomen fürchten kein Aufflammen der Euro-Krise durch Neuwahl in Griechenland

Geschrieben am 28-12-2014

Berlin (ots) - Deutsche Ökonomen sehen in einer möglichen Neuwahl
in Griechenland und möglichen daraus folgenden Turbulenzen keine
Gefahr für die gesamte Euro-Zone, selbst wenn Griechenland sich
weiteren Reformen verweigern sollte. "Es könnte an den europäischen
Märkten zu kleineren Erschütterungen kommen", sagte der Ökonom Peter
Bofinger dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

558095

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Handwerk fordert schnelle Reform der Erbschaftsteuer Berlin (ots) - Das Handwerk fordert die Bundesregierung auf, die vom Bundesverfassungsgericht geforderte Reform der Erbschaftsteuer für Unternehmenserben schnell umzusetzen. "Firmeninhaber brauchen Planungssicherheit", schreibt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Hans Peter Wollseifer, in einem Beitrag für den Tagesspiegel (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606 Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bundeskartellamt: Handy-Wechsel muss leichter werden Berlin (ots) - Das Bundeskartellamt fordert von der Politik verbraucherfreundliche Regelungen beim Wechsel des Handy-Anbieters. "Wenn Sie ein Android-Handy haben und zu IOS, also Apple, wechseln wollen, ist es mitunter sehr schwierig, die Daten, die Sie auf Ihrem Android haben, mitzunehmen - umgekehrt natürlich genauso", sagte Mundt dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606 Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst mehr...

  • Auf einem Auge blind - Unternehmen unterschätzen den demografischen Wandel Frankfurt am Main (ots) - PwC-Demografie-Studie: 90 Prozent der Unternehmen rechnen erst mittelfristig mit Auswirkungen / Sorge um Personal lenkt von Folgen für das Geschäftsmodell ab / Politik und Unternehmen müssen handeln 90 Prozent der deutschen Unternehmen erwarten starke Auswirkungen des demografischen Wandels erst in sieben bis zehn Jahren. Nur 69 Prozent haben heute schon im Blick, wie sich die alternde Gesellschaft auf ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse auswirkt. Dabei trifft der demografische Wandel die Wirtschaft mehr...

  • Weltpremiere mit Blaulicht und Hightech / Volkswagen gibt ersten Ausblick auf den neuen Passat als Polizeifahrzeug (FOTO) Wolfsburg (ots) - - Studie als innovativer Plug-In-Hybrid - Auf leisen Sohlen im Elektromodus - Volle Power im GTE-Modus Erstmals gibt Volkswagen einen Ausblick auf den neuen Passat in Polizeiuniform. Gerade erst auf dem Markt wird die neueste Generation des Passat ab Frühjahr 2015 seine Karriere als wohl meistverkaufter Streifenwagen Deutschlands fortsetzen. Das Fahrzeug entspricht mit der typisch blau-silbernen Erscheinung, Sondersignalanlage und Digitalfunk allen einsatztaktischen Anforderungen. Als Ausblick in die mehr...

  • Randstad Arbeitsbarometer: Ausblick 2015 - Gemischte Stimmung unter Europas Arbeitnehmern (FOTO) Eschborn (ots) - Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist auf Rekordhoch (Arbeitslosenquote: 6,3 Prozent) und auch für 2015 geht die Bundesagentur für Arbeit von einer weiter steigenden Beschäftigungsquote aus. Mit einem Wirtschaftsaufschwung im neuen Jahr rechnet die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland dennoch nicht. Nur 48 Prozent der Befragten glauben, dass sich die wirtschaftliche Situation verbessern wird. Das geht aus der aktuellen Online-Umfrage Randstad Arbeitsbarometer hervor. Vor einem Jahr blickten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht