Rheinische Post: Kurienbischof Clemens setzt auf Papstbesuch in Deutschland
Geschrieben am 30-12-2014 |
Düsseldorf (ots) - Der deutsche Kurienbischof Josef Clemens setzt
darauf, dass Papst Franziskus zum Reformations-Jubiläum 2017
Deutschland besucht. Clemens sagte dazu im Interview mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe): "Der
Papst im Luther-Gedenkjahr bei uns - das wäre natürlich eine
großartige Idee." Clemens, der unter anderem 19 Jahre lang im Vatikan
engster Mitarbeiter des späteren Papstes Benedikt XVI. war,
bezeichnete Franziskus als "den Richtigen" für eine christliche
Generalmobilmachung aller Kräfte, die sich jedoch nicht gegen den
Islam oder sonstige andere Religionen richten dürfe. "Wir müssen uns
endlich bewusst werden, was wir in Europa dem Christentum verdanken."
Die Gefährdung des christlichen Abendlandes hänge von jedem einzelnen
Christen ab.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
558133
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Joseph Beuys, August Macke, Sigmar Polke und Gerhard Richter: Portigon-Kunstsammlung umfasst rund 400 Werke Düsseldorf (ots) - Die Kunstsammlung der landeseigenen
WestLB-Nachfolgerin Portigon umfasst rund 400 Werke. Das geht aus
einer vertraulichen Inventarliste des NRW-Finanzministeriums hervor,
die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) vorliegt. Der Inventarliste zufolge umfasst die
Sammlung unter anderem Werke von Joseph Beuys ("Selbstporträt",
"Rechtecke versetzt"), Max Bill ("Felder aus acht Farbgruppen",
"Stab"), August Macke ("Der Macke'sche Garten"), Sigmar Polke (
"Widder im Vollmond"), Emil Nolde mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Athen
Kommentar von Gerhard Windscheid Karlsruhe (ots) - Etliche Monate war das Thema Euro-Krise aus den
Schlagzeilen verschwunden. Mit einem Donnerschlag kehrt das Thema
jetzt wieder auf die Tagesordnung zurück. Tsipras verspricht seinen
Wählern, er werde das Rad zurückdrehen und den von EU und
Währungsfonds verordneten Sparkurs aufgeben. Die von der
Wirtschaftskrise gebeutelten Griechen greifen die populistischen
Thesen des charismatischen Chefs der Linksopposition mit Feuereifer
auf. Dabei führt an der Fortsetzung des Sparkurses kein Weg vorbei,
wenn die Talfahrt mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu »Pegida« Bielefeld (ots) - Ist »Pegida« schon am Ende? Gestern hat die
Dresdner Bewegung »Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des
Abendlandes« nicht demonstriert. Die Marschpause zwischen den Jahren
war angekündigt, und womöglich flaut nach der Unterbrechung der
Zuspruch auf den Straßen ab. Es ist nicht zu erwarten, dass sich am
kommenden Montag wieder 15 000 und mehr Menschen in Dresden
versammeln. Doch damit ist der Spuk - die Politik gäbe viel dafür,
wenn es einer wäre - nicht vorbei. Das, wofür die diffuse, heterogene
und schwer mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Griechenland
Wo die Musik spielt
Stefan Schelp Bielefeld (ots) - So weit ist es schon wieder: Die griechischen
Banken achten peinlichst darauf, dass die Geldautomaten ausreichend
gefüllt sind. Andernfalls wird Panik befürchtet und in der Folge ein
desaströser Ansturm auf die Banken. Die Situation ist prekär, keine
Frage. Kommen bei den Neuwahlen die Linken an die Regierung, sollen
die Märkte nach der Musik Griechenlands tanzen und nicht mehr
umgekehrt, kündigt Alexis Tsipras an, der in den Umfragen derzeit
deutlich vorn liegt. Seit Jahren, so weit ist Tsipras' Einschätzung
richtig, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Teure Gasversorger
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Beim Strom herrscht 15 Jahre nach der
Liberalisierung gesunder Wettbewerb. Mehr als jeder dritte Kunde hat
schon mal den Versorger gewechselt. Die Zeiten, in denen ein Oligopol
den deutschen Markt unter sich aufteilte, sind vorbei. Beim Gas
hingegen lässt der Wettbewerb weiter zu wünschen übrig. Die
(unbegründete) Angst vor einer kalten Wohnung im Winter sitzt
offenbar tief. Nur jeder vierte Verbraucher hat schon mal den
Anbieter gewechselt. So viel Trägheit nutzen Versorger sofort aus und
verkaufen ihr Gas zu anhaltend mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|