Elena Baturinas Hotel- und Golfunternehmen in Kitzbühel verbessert Wirtschaftlichkeit - BILD
Geschrieben am 31-12-2014 |
Kitzbühel (ots) - Das österreichische Tourismusprojekt der
russischen Milliardärin und Philanthropin Elena Baturina, das aus dem
Luxushotel Grand Tirolia Kitzbühel und dem Golfplatz Eichenheim
besteht, erholt sich nach der Trennung von einer erfolglosen
Verwaltungsgesellschaft.
2013 hatte das Hotel mit den Folgen des ineffizienten Managements
einer österreichischen Verwaltungsgesellschaft zu kämpfen - was
Baturina letztlich zu der Entscheidung bewog, in Zukunft auf die
Dienste dieser Gesellschaft zu verzichten. Das entsprechende
Verfahren dauerte mehrere Monate, der Vertrag wurde schließlich
Anfang 2014 gekündigt. Trotz all dieser Schwierigkeiten zeigt der
Geschäftsbericht des Grand Tirolia für das Jahr 2013, dass es dem
Hotel gelungen ist, seinen Verlust zu halbieren - von mehr als 2
Millionen Euro im Jahr 2012 auf 1,1 Millionen Euro im Jahr 2013. Auch
der Golfplatz als Teil des Resorts weist deutliche wirtschaftliche
Verbesserungen gegenüber dem Vergleichsjahr 2013 auf.
Zu den Geschäftsberichten äußerte sich Gennady Terebkov, Sprecher
von Elena Baturina, folgendermaßen: "Die Probleme des Grand Tirolia
Kitzbühel und des Golfplatzes Eichenheim sind absolut nachvollziehbar
und auch nur von vorübergehender Natur, und der Trend ist - wie
jedermann sehen kann - positiv. Des Weiteren rechnen wir bereits 2015
mit ersten Gewinnen. Auch die Servicequalität muss nur nachgebessert
werden."
Zur Unterstützung ihres Tourismusprojekts in Kitzbühel hat die
russische Geschäftsfrau Medienberichten zufolge bereits etwa 80
Millionen Euro investiert. Dieses Geld wurde für verschiedene Zwecke
verwendet, vom Abschluss der Bauarbeiten bis hin zum Sponsoring von
lokalen Sport- und Kulturveranstaltungen sowie von weltweit
beachteten Wohltätigkeitsveranstaltungen und Musikfestivals in
Kitzbühel.
Kitzbühel Tourismus Direktor Gerhard Walter honoriert das
Engagement von Elena Baturina in Kitzbühel: "Kitzbühel ist eine
Premium-Destination, das nachhaltige Investment von Frau Baturina ist
sehr zu begrüßen, zumal es eine Investition in den Kitzbühel
Tourismus, insbesondere in den Qualitätstourismus, ist. Das Grand
Tirolia Kitzbühel ist ein Top-Hotel mit guter Auslastung, das zudem
einen Top-Golfplatz betreibt. Zusätzlich sichert das Haus wertvolle
Arbeitsplätze in der Region."
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Mag. Susanne Maria Stöger
P8 GmbH
Telefon: +43 512 565616 - 26
Mobil: +43 664 88 42 45 85
Mail: s.stoeger@hofherr.com
Internet: www.hofherr.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14717/aom
*** TP-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.TOURISMUSPRESSE.AT
***
TPT0001 2014-12-31/11:30
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
558243
weitere Artikel:
- Handelsblatt: EZB-Präsident Mario Draghi attackiert europäische Regierungschefs Düsseldorf (ots) - EZB-Präsident Mario Draghi mahnt Europas
Regierungschefs zu Reformen, um die Schuldenkrise in Europa zu
überwinden. "Der Dreiklang aus Reformschwäche, Bürokratie und
Steuerlast behindert Europas Erholung. Wenn wir das nicht lösen,
bleibt unser Wachstum schwach", sagt Draghi in der heutigen
Handelsblatt-Ausgabe "Die Art und Weise, wie Europa regiert wird,
muss besser werden."
Draghi sieht insbesondere den Mangel an wirksamen
Strukturreformen, zu viel Bürokratie und zu hohe Steuern als schweren
Wettbewerbsnachteil mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Energiewende: Kein Zurück, von Isolde Stöcker-Gietl Regensburg (ots) - Bayern hat den Abstand von Windrädern zu
Wohnbebauungen deutlich erhöht, Pläne für ein Pumpspeicherkraftwerk
am Jochberg verworfen und will auch die geplanten Stromtrassen nicht.
Die Energiewende, die Bayerns damaliger Umweltminister Markus Söder
2011 mit aller Kraft anpacken wollte, wirkt inzwischen wie eine
Farce. Die CSU will es bei der Neuausrichtung auf regenerative
Energien jedem recht machen. Niemand soll sich übergangen fühlen und
2018 sein Kreuz bei einer anderen Partei setzen. Diese Haltung führt
inzwischen mehr...
- WAZ: Putins Rache trifft deutsche Firmen. Kommentar von Frank Meßing zum Pipeline-Streit Essen (ots) - Moskau ist weit entfernt. Doch die geografische
Distanz täuscht. Die Eskapaden des Kreml-Herrschers Putin haben
konkrete Auswirkungen: In Norddeutschland bleiben die Bauern wegen
des Russland-Embargos auf ihren Kohlköpfen sitzen. In Mülheim stehen
700 Arbeitsplätze im Großrohr-Werk Europipe auf dem Spiel. Der
Vertrag ist glasklar: 450000 Tonnen Rohre sollen die Mülheimer für
die South-Stream-Pipeline fertigen, die Gas von Russland nach
Südeuropa leitet. Der plötzliche Ausstieg Putins aus dem Projekt
wirft alle Planungen mehr...
- WAZ: Überschuss kein Grund zum Feiern. Kommentar von Matthias Korfmann zur Bundesagentur Essen (ots) - Der Milliarden-Überschuss der Bundesagentur für
Arbeit ist ein weiterer Beleg dafür, wie gut Deutschland derzeit
dasteht. Während diverse EU-Partner seit Jahren in der Krise
verkümmern, freuen wir uns über ein - nennen wir es ruhig mal so -
Wirtschaftswunder. Unternehmen stellen Beschäftigte ein, die wiederum
kräftig in die Sozialversicherungen einzahlen. Es spricht auch nichts
dagegen, dieses Geld - oder zumindest einen großen Teil davon - auf
die hohe Kante zu legen. Für schlechtere Zeiten, man kann ja nie
wissen... mehr...
- Zehn Jahre Lkw-Mauterhebung durch Toll Collect: Zuverlässiger Betrieb seit dem Start am 1. Januar 2005 (FOTO) Berlin (ots) -
Toll Collect hat seit dem Start der Lkw-Mautpflicht in Deutschland
am 1. Januar 2005 für den Bund insgesamt rund 39 Milliarden Euro
eingenommen. Pro Jahr summieren sich die Mauteinnahmen auf rund 4,5
Milliarden Euro. Damit leistet das Mautsystem, das seit genau zehn
Jahren stabil und zuverlässig in Betrieb ist, einen wichtigen Beitrag
zur Finanzierung der deutschen Straßen.
Hanns-Karsten Kirchmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Toll Collect GmbH, sagt: "Toll Collect ist ein verlässlicher
Dienstleister mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|