Rheinische Post: Wirtschaft soll mehr Kleinpackungen für Singles anbieten
Geschrieben am 10-01-2015 |
Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung soll nach dem Willen der
Koalitionsfraktionen mit der Wirtschaft vereinbaren, verstärkt
Nahrungsmittel in kleineren Packungen anzubieten, um die
Lebensmittelverschwendung einzudämmen. "Familienpackungen und
Singlehaushalte passen nicht zusammen", erklärte die
Agrarausschussvorsitzende des Bundestages, Gitta Connemann, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Um zu
verhindern, dass zu viel im Müll lande, seien kleinere Packungen für
Alleinstehende nötig. "Wer Lebensmittel wegwirft, verschwendet
Nahrung, Energie, Geld und Ressourcen", betonte die CDU-Politikerin.
Der Kampf gegen Nahrungsverschwendung ist Teil eines Antrages zur
gesunden Ernährung, den die Koalition nach Informationen der Zeitung
in der nächsten Woche zur Grünen Woche in Berlin beschließen will.
Dazu gehört auch, Süßigkeiten nicht länger als Lockmittel im
Kassenbereich zu präsentieren. "Quengelfreie Familienkassen sollten
zum Standardangebot werden", sagte Connemann.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
558728
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Terror in Paris Stuttgart (ots) - Was sich in diesen Tagen in und bei Paris
abgespielt hat, ist in seiner Entsetzlichkeit einfach unvorstellbar.
Ein Albtraum. Präsident François Hollande hat jedenfalls das getan,
was sein Land von ihm erwarten durfte: dem Terror ruhig und
entschlossen die Stirn geboten. Und seine Regierung schaltete
schnell: In kurzer Zeit wurde eine gewaltige Zahl an Polizisten
mobilisiert, um der Tätern habhaft zu werden. Die Chefin der
rechtspopulistischen Nationalen Front, Marine Le Pen, wird der
Regierung bestimmt keine Zögerlichkeit mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die Gretchenfrage
Koalition droht neuer Streit um die innere Sicherheit Cottbus (ots) - Im Schatten der Terrorakte von Paris braut sich in
der Großen Koalition etwas zusammen. Der Riss bei der inneren
Sicherheit, der Union und SPD und damit auch Innen- und
Justizminister trennt, wird offenkundig. Ein neuer Koalitionskrach
ist im Anmarsch. Die Positionen sind konträr, und es geht nicht nur
darum, wie Deutschland besser vor Terroranschlägen geschützt werden
kann. Sondern es geht auch um die immer wiederkehrende Gretchenfrage:
Wie viel Sicherheit verträgt die Freiheit? Diese fundamentale Debatte
wird nach mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Christian Weth zu den neuen VBN-Tarifen Bremen (ots) - Keine Frage: Ein Tarif für Bus und Bahn in der
gesamten Stadt ist sinnvoll und gerecht. Warum soll jemand, der in
Bremen-Nord wohnt und in der Innenstadt arbeitet, auch mehr bezahlen
als einer, der citynah wohnt und arbeitet? Bremen-Nord ist Bremen.
Wie die Forderung des Senats für einen Tarif in der Stadt umgesetzt
wurde, ist jedoch weder sinnvoll noch gerecht. Wenn viele
draufzahlen, damit wenige - eben die Berufspendler zwischen dem
Bremer Norden und der Innenstadt und umgekehrt - günstiger fahren,
dann ist der mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Ralf Müller zur CSU-Winterklausur Bremen (ots) - Man kann sich auch vor lauter politischer
Korrektheit selbst blockieren. Wenn ein Anschlag wie der in Paris
nicht zum Anlass genommen werden darf, die Sicherheitsarchitektur in
Deutschland auf den Prüfstand zu stellen, dann ist das auch falsch
verstandene Pietät. Die CSU hat in Kreuth kaum etwas gefordert, was
nicht schon lange in ihrer sicherheitspolitischen Vorratsdatenbank
eingestellt ist. An der Vorratsdatenspeicherung - ein wirklich
uraltes CSU-Verlangen - finden im Übrigen auch einzelne
SPD-Innenpolitiker Gefallen. mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Peter Bauer zum Terror in Paris Bremen (ots) - Es ist nicht vorbei. In Frankreich nicht. Und
anderswo auch nicht. Der Terror, der sich auf den Propheten beruft,
macht eine Atempause. Bei uns. Im fernen und vergessenen Afrika
nicht. In Paris fielen fast 20 Menschen islamistischer Ideologie zum
Opfer, in Nigeria mehr als 2000. Tendenz steigend. Die Grande Nation
hat kurzen Prozess gemacht mit den Attentätern, die Mitte der Woche
ein Dutzend Menschen in den Redaktionsstuben einer Satire-Zeitschrift
und davor ermordeten. Mitleidslos. Ein Stich ins Herz von uns allen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|