Verkehrsminister Dobrindt fordert WLAN im Regionalverkehr - Deutscher Router-Hersteller IPmotion mit zertifizierten LTE-Geräten bereit. Kommt jetzt die Megabit-Maut? (FOTO)
Geschrieben am 21-01-2015 |
Heuchelheim (ots) -
Die Forderung von Verkehrsminister Dobrindt nach kostenlosem WLAN
für die jährlich knapp zwei Milliarden Fahrgäste des Regional- und
Nahverkehrs der Deutschen Bahn entspricht einer zeitgemäßen
Mobilität. Auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit unterwegs zu
surfen, E-Mails zu checken oder Unterhaltungsangebote zu nutzen macht
das Reisen komfortabler. Diesen Wettbewerbsvorteil haben die
Fernbusanbieter von Anfang an erkannt, denn WLAN ist in dieser
Branche längst Standard.
Damit die Bahn im Regionalverkehr dieses Grundbedürfnis der neuen
Mobilität Fahrgasts schnell bedienen kann, benötigt sie
Mobilfunkrouter. Diese müssen für den Schienenverkehr zugelassen
sein. Die Anforderungen an die Geräte sind aus Sicherheitsgründen
hoch. Zudem müssen sie sich zur Nutzung vieler Fahrgäste eignen, aber
auch kostengünstig sein.
"Dafür haben wir bereits die perfekte Lösung", erklärt Florian
Kempff, Geschäftsführer der hessischen IPmotion GmbH. "Unsere in
Deutschland produzierten CAR-A-WAN.rail LTE-Router sind nach Din EN
50155 für den Schieneneinsatz zertifiziert. Damit bieten wir den
einzigen Router Made in Germany mit einer Zulassung für Light Rail."
Darüber hinaus ermöglicht das flexible Backend-System der IPmotion
Router vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für mobile Anwendungen
wie e-Ticketing oder Fahrplanauskünfte. Die Deutsche Bahn hat die
Geräte bereits zertifiziert und nutzt sie mit großem Erfolg in ihren
DB IC-Bussen. Dabei wurden auch auf ländlichen Strecken mit
schlechter Netzabdeckung hervorragende Datenraten erzielt.
"Wir befürworten die Forderung von Minister Dobrindt nach WLAN im
Schienen-Nahverkehr. Wir haben das passende Gerät lieferbereit und
das Know-how für ein flächendeckenden Einsatz", so IPmotion.
"Allerdings hoffen wir mit Blick auf die schnelle
Surf-Geschwindigkeit, die unser LTE-Modell erzielt, dass Herr
Dobrindt keine "Megabit-Maut" einführt", ergänzt Florian Kempff
augenzwinkernd.
Die IPmotion GmbH
Die 1999 in Gießen gegründete und seit 2009 in Heuchelheim
ansässige IPmotion GmbH ist weltweit der erste Hersteller von
verbindungssicheren Mobilfunkroutern und zählt heute zu den führenden
Anbietern innovativer und zuverlässiger Technologie zur Realisierung
von Internetverbindungen in Fahrzeugen aller Art: an Land, auf See
und im Schienenverkehr.
CAR-A-WAN-Router-Technologie von IPmotion
Die CAR-A-WAN-Technologie von IPmotion bietet seit 2003 einen
unkomplizierten, schnellen und ausfallsicheren Zugang zu Firmennetzen
und dem Internet aus bewegten Eisenbahnen, Strassenbahnen, Kraft- und
Nutzfahrzeugen sowie Bussen und Schiffen. Die Hardware und Software
wurde in zwölf Jahren entsprechend der Anforderungen der Kunden
weiterentwickelt. CAR-A-WAN-Router stellen Anwendern die mehrfache
Bandbreite aktueller Mobilfunkverbindungen zur Verfügung und
ermöglichen die simultane Nutzung mehrerer Internet- oder
VPN-Verbindungen verschiedener Netzbetreiber bei zentraler
Verwaltung.
Pressekontakt:
Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten.
Weitere Informationen:
IPmotion GmbH
Florian Kempff
Geschäftsführender Gesellschafter
Ludwig-Rinn-Straße 8-16
35452 Heuchelheim
Email: florian.kempff@ipmotion.de
Telefon: +49 641 350 999-10
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
559393
weitere Artikel:
- Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) bestätigt beträchtlichen Zusatznutzen von Halaven® (Eribulin) Hatfield, England (ots/PRNewswire) -
Die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses erkennt den
therapeutischen Bedarf von Frauen mit schwer behandelbarem Brustkrebs
in Deutschland an
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) bestätigte heute für die
grösste definierte Patientengruppe den beträchtlichen Zusatznutzen
von Halaven(R) (Eribulin) gegenüber den vom G-BA bestimmten
Vergleichstherapien. Eribulin ist zugelassen zur Behandlung von
Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs,
bei denen nach mehr...
- Rheinische Post: Wirtschaftsweiser Schmidt: EZB-Käufe sind unnötig und behindern Reformen in Frankreich und Italien Düsseldorf (ots) - Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt hält den
Billionen-schweren Anleihe-Kauf der EZB für überflüssig. "Momentan
sehe ich keine Notwendigkeit für diesen Schritt", sagte er der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Im
Gegenteil: "Je mehr sich die Notenbank engagiert und damit die
Refinanzierungskosten für Staaten drückt, desto größer ist die
Gefahr, dass Länder wie Frankreich und Italien die nötigen Reformen
weiter auf die lange Bank schieben." Den Krisenländern habe die EZB
bestenfalls mehr...
- Leistung neuer Produkte von HT-SAAE erreicht Industrierekord Shanghai (ots/PRNewswire) - Die kürzlich vom TÜV Rheinland, einem
international tätigen und anerkannten Prüfdienstleister, geprüfte und
zertifizierte Peak-Leistung (P(max)) des hocheffizienten Solarmoduls
aus monokristallinen n-Typ-PERT-Silizium-Solarzellen und des
Photovoltaik-Moduls HIGHWAY Plus (basierend auf 60 Stück der Größe
156 mm x 156 mm) aus hocheffizienten polykristallinen
p-Typ-Silizium-Solarzellen erreicht bis zu 335,6 Wp bzw. 310,5 Wp.
Dieser Wert entspricht dem neuen Rekord unter gleichartigen
Silizium-Modul-Produkten mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Holling zur EZB-Entscheidung Bremen (ots) - 60 Milliarden Euro - eine sechs mit zehn Nullen. So
viel Geld will EZB-Chef Mario Draghi in den europäischen
Wirtschaftskreislauf pumpen, um der Krise in der Eurozone zu
begegnen. Und das jeden Monat - bis September 2016. Mehr als 1,1
Billionen Euro stehen ab März für den Kauf von Staats- und
Unternehmensanleihen bereit. Reicht die Summe nicht aus, um die
Wirtschaft der Eurozone in Fahrt zu bringen, könnten sogar noch mehr
Mittel fließen, heißt es. Doch wird das nun beschlossene Programm mit
dem klangvollen Namen Quantitative mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Dagobert-Duck-Effekt - Kommentar von DIRK NEUBAUER Karlsruhe (ots) - Fazit: Die EZB in der Zwickmühle musste zwar
irgendwie handeln. Mit ihrem neuen Programm steigt aber das Risiko
für Preisblasen auf den Immobilien- und Wertpapiermärkten. Vor allem:
Der Reformeifer wird in den Südländern erlahmen. "Die EZB wird's
schon richten", mag so mancher Staatenlenker denken. Die teure
Rechnung kommt später, übrigens auch für die Sozialkassen. Dadurch,
dass die EZB die Geldschleusen noch mehr öffnet, wird die private
Altersvorsorge mehr denn je belastet.
Pressekontakt:
Badische Neueste mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|