ResMed erwirkt die Aufrechterhaltung der einstweiligen Verfügung gegen BMC in der Klage wegen Patentverletzung in Deutschland
Geschrieben am 13-02-2015 |
- Der Gerichtsentscheid verbietet den Verkauf der verletzenden
BMC-Masken in Deutschland
München Und San Diego (ots/PRNewswire) - ResMed hat heute
angekündigt, dass das Amtsgericht München die einstweilige Verfügung
gegen den chinesischen Medizinprodukthersteller BMC Medical Co., Ltd.
(BMC) aufrecht erhalten hat. Die einstweilige Verfügung verbietet es
BMC, verletzende Masken-Produkte in Deutschland anzubieten, zu
verkaufen oder zu verteilen.
In seiner einstweiligen Verfügung, die es zum ersten Mal im
November 2013 erlassen und heute aufrecht erhalten hat, hat das
Amtsgericht München entschieden, dass Atemmaskenanordnungen wie
Willow und die Nasenkissenmasken FeaLite von BMC das europäische
Patent EP 1356842 von ResMed verletzen.
Demnach wird BMC die verletzenden Produkte in Deutschland weder
anbieten, noch verkaufen oder verteilen dürfen, zumindest bis das
deutsche Bundespatentgericht sich mit der Anfechtung der Gültigkeit
des Patents durch BMC befasst.
Auf den deutschen Gerichtsentscheid folgte im Dezember 2014
derselbe Entscheid der Internationalen Handelskommission (ITC) in den
Vereinigten Staaten, die entschied, dass mehrere BMC-Masken eine
Anzahl US-Patente von ResMed verletzen.
"Der richterliche Entscheid ist ein weiterer Sieg für ResMed und
die Patienten überall, die bequeme Produkte von hoher Qualität zur
Behandlung ihrer Schlaf- und Atemprobleme verdienen," erklärte David
Pendarvis, Verwaltungsleiter und Leiter der globalen Rechtsabteilung
von ResMed. "Wir werden unsere Innovationen auch weiterhin
verteidigen und alle rechtlichen Mittel einsetzen, um
Patentverletzungen in jedem Land, in dem sie auftreten, zu
verhindern."
Über ResMed: ResMed verbessert das Leben von Kranken durch
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von medizinischen Geräten zur
Behandlung, Diagnose und Kontrolle von schlafbedingten
Atmungsstörungen, chronischer obstruktiver Lungenerkrankung und
anderen chronischen Beschwerden. Wir entwickeln innovative Produkte
und Lösungen, um Gesundheit und Lebensqualität der Kranken zu
verbessern, und bemühen uns, die potenziell schwerwiegenden
gesundheitlichen Konsequenzen nicht behandelter schlafbedingter
Atmungsstörungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Weitere
Informationen über ResMed finden Sie unter www.resmed.com
[http://www.resmed.com/].
ResMed Kontaktdaten:
Für die Presse Für Investoren
Alison Graves Agnes Lee
Globale Unternehmenskommunikation Leitende Direktorin für Anlegerpflege
Büro: +1-858-836-6789 Büro: +1-858-836-5971
news@resmed.com investorrelations@resmed.com
Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140310/LA79234LOGO-a
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140310/LA79234LOGO-a]
Web site: http://www.resmed.com/
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
560960
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Im Stausumpf / Kommentar zum Brückenchaos Mainz (ots) - Im Internet wird mit viel Spott und Humor auf das
Brückenchaos zwischen Mainz und Wiesbaden reagiert. Wirklich lustig
ist das Thema aber nicht. Bestätigen sich die Aussagen von Experten,
dass eine Lösung mehrere Monate dauern könnte, dann bekommen wir hier
in der Region ein ernsthaftes Problem. Nicht auszudenken, wie groß
der volkswirtschaftliche Schaden wäre, wenn der Riss von Mombach eine
richtige Hängepartie auslöst. Wer bezahlt den Unternehmen links und
rechts des Rheins eigentlich die Kosten, wenn die Arbeitnehmer mehr...
- Börsen-Zeitung: An Gewinnmitnahmen denken,
Kommentar zum deutschen Aktienmarkt von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Dieses Mal hat der Dax deutlich weniger Anläufe
benötigt. Der Index, der sich an der 10.000er-Schwelle insgesamt vier
Mal die Zähne ausgebissen hatte, ehe der Durchbruch gelang, war bei
der Marke von 11.000 Punkten bereits beim zweiten Versuch
erfolgreich. Bis auf einen Rekord von 11.015 Zählern stieg das
deutsche Standardwertebarometer am Freitag. Angesichts der
Meldungslage ist das aber nicht weiter verwunderlich. Am Donnerstag
war in Minsk die Einigung auf eine Waffenruhe für die Ostukraine
gelungen, wodurch mehr...
- WAZ: Anleger haben keine Alternative. Kommentar von Frank Meßing zum Aktienboom Essen (ots) - Optimisten unter den Börsen-Gurus hatten für 2015
bereits vorausgesagt, dass der Dax in diesem Jahr über die
11000-Punkte-Marke klettern würde. Dass der Rekord schon Mitte
Februar erreicht würde, war indes nicht zu erwarten. Krieg in der
Ukraine, Griechenland vor der Pleite und Deflationsgefahr im Euroraum
sprechen eigentlich nicht für ein Kursfeuerwerk. Anleger in
Deutschland lassen sich offenbar nicht so sehr von diesen globalen
Einflüssen leiten. Sie mag stattdessen beflügeln, dass weltweit
unglaublich viel Geld mehr...
- WAZ: Die billigen Zeiten sind längst vorbei. Kommentar von Michael Kohlstadt zu den Spritpreisen Essen (ots) - Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er ist es
besonders dann, wenn die Dinge angenehm zu sein scheinen. Wie zum
Beispiel die niedrigen Spritpreise, die seit Monaten die Geldbeutel
aller Autofahrer schonen. Seit Monaten sind die Kurse für Benzin und
Diesel im Keller. Auch Besitzer einer Ölheizung hätten in diesem
Winter hemmungsloser als sonst die Thermostate aufdrehen können. So
günstig war der Schmierstoff der Weltwirtschaft zur Überraschung
vieler schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr. Jetzt ziehen
die Preise mehr...
- Personalisierte Gesundheitsversorgung: Allheilmittel oder Büchse der Pandora? Verfolgen Sie, wie Fachleute aus aller Welt die Auswirkungen der Genetik und Digitaltechnologie auf unsere Gesundheit disk Chertsey, England (ots/PRNewswire) -
ASTELLAS INNOVATION DEBATE(TM) 2015
i-Gene: Was DNA und die Datenrevolution bedeuten
Royal Institution of Great Britain, Donnerstag, 29. Januar 2015,
18:30 Uhr
Vorsitzender: Jonathan Dimbleby
Hauptredner: George Freeman, Abgeordneter im britischen Parlament,
Minister
für Biowissenschaften
Beobachten Sie Astellas Innovation Debateerneut auf:
https://www.youtube.com/watch?v=3cgGwsuFuPQ
Jonathan Dimbleby hatte den Vorsitz von Astellas Innovation
Debate: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|