Badische Zeitung: Masern-Impfung / Drohungen bringen nichts
Kommentar von Bernhard Walker
Geschrieben am 23-02-2015 |
Freiburg (ots) - Nötig ist (...) eine ruhige, sachliche Abwägung
des Für und Wider, der Chancen und Risiken von Immunisierungen. Auf
diese Weise - ohne irgendwelche Minister-Drohungen - ist es schon
gelungen, die Zahl der vor Masern Geimpften massiv zu erhöhen.
Gewiss: Die Impfquote von 95 Prozent, die einen möglichst großen
Schutz böte, verfehlt Deutschland bei den Erstklässlern um drei
Prozentpunkte. Das zeigt, dass weitere Aufklärung nötig ist. In
vielen Kitas und Kinderkrippen ist es längst üblich, dass die Eltern
untereinander besprechen und entscheiden, ob jedes Kind die
Masernimpfung haben soll. Die Bürger sind also sehr wohl in der Lage,
verantwortungsbewusst zu handeln. Darin sollte Gröhe sie bestärken,
statt kontraproduktiv über die Impfpflicht zu raunen.
http://mehr.bz/khsts045
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
561586
weitere Artikel:
- Das Erste, Dienstag, 24. Februar 2015, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Frans Timmermans, Vizepräsident der
EU-Kommission, Thema: Griechenland
8.05 Uhr, Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender Innenausschuss,
Thema: Mietpreisbremse
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu: Koalition
Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - In der Zwischenzeit hat das Arbeitstempo der
Großen Koalition merklich nachgelassen, manche Sitzungen des
Kabinetts haben nur einen oder zwei Tagesordnungspunkte. Insofern
kommt der Gipfel der Berliner Parteichefs am heutigen Dienstag zur
rechten Zeit, um die Koalitionäre aus ihrer innenpolitischen Trägheit
zu reißen und sie daran zu erinnern, dass auch im eigenen Land noch
einiges zu tun ist.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das ist es nicht wert / Leitartikel von Heike Dietrich Berlin (ots) - Auch wenn wir von einer generellen Impfpflicht
schon aus verfassungsrechtlichen Gründen noch weit entfernt sind:
Impfungen sind prinzipiell eine großartige medizinische Leistung, die
wir bei schweren Erkrankungen nutzen sollten. Sie schützen letztlich
uns alle.
Den kompletten Leitartikel lesen Sie unter:
www.morgenpost.de/137760192
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de mehr...
- Westfalenpost: Die Debatte ist längst nicht vorbei / Kommentar von Julia Emmrich zur Frauenquote Hagen (ots) - Es war eine schwere Geburt - doch anders als bei
Kindern hält sich die Freude über das Ergebnis am Ende in Grenzen:
Anfang März soll der Bundestag die Frauenquote für große Unternehmen
beschließen - echte Freunde aber hat sie kaum noch. Kritik kommt von
allen Seiten. Die einen sind grundsätzlich gegen Geschlechterquoten
für die Wirtschaft. Die anderen sind zwar prinzipiell für Quoten,
finden das Gesetz der Großen Koalition aber schlecht: weichgespült,
verfassungsrechtlich anfechtbar, widersprüchlich. Enttäuschte
Quotenfreunde mehr...
- Westfalenpost: Klärung in einer kniffligen Angelegenheit / Kommentar von Lorenz Redicker zum Mindestlohn im Sport Hagen (ots) - Die Sportvereine atmen auf: Für Vertragsspieler oder
ehrenamtliche Helfer, die über eine Aufwandsentschädigung entlohnt
werden, gilt der Mindestlohn nicht. Das hilft vielen Vereinen, die
andernfalls einen Teil ihrer Spieler nach Hause oder zu
wohlhabenderen Klubs hätten schicken müssen. Und die meisten
betroffenen Spieler werden damit leben können - weil der Sport für
sie mehr Hobby als Nebenerwerb ist, oder im Amtsdeutsch einer
Bundestagsdrucksache: "ihre ehrenamtliche sportliche Betätigung und
nicht die finanzielle mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|