Stuttgarter Nachrichten: Griechenlands Reparationsforderungen
Geschrieben am 12-03-2015 |
Stuttgart (ots) - Die griechische Rhetorik ist unklug und
ärgerlich, weil darin Dinge vermischt werden - die
Schuldenproblematik und die Frage von Reparationen -, die nichts
miteinander zu tun haben. Natürlich trifft es zu, dass Deutschland
nach dem Zweiten Weltkrieg den Aufschwung nicht aus eigener Kraft
schaffte, sondern ihn unter anderem einem Schuldenschnitt verdankte.
Doch auch Griechenland wurden bereits Schulden erlassen. Die aktuelle
Misere hat zudem andere Hintergründe: Sie wurzelt vor allem in
Misswirtschaft.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
562711
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Fall Edathy: Am 24. März kann über Parteiausschlussverfahren entschieden werden Düsseldorf (ots) - Nach dem Ende des Kinderporno-Strafprozesses
gegen Sebastian Edathy wird voraussichtlich am 24. März in Hannover
über die Fortsetzung des Parteiausschlussverfahrens gegen den
früheren SPD-Bundestagsabgeordneten entschieden. "Die
Schiedskommission wartet jetzt darauf, dass aus dem Parteivorstand
weitere Stellungnahmen zur Absicherung eines möglichen
Parteiausschlussverfahrens eingehen", sagte der leitende
Geschäftsführer des SPD-Bezirks Hannover, Christoph Matterne, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen mehr...
- Rheinische Post: Dobrindt mit Gigaliner-Feldversuch zufrieden - auch NRW will nun mitmachen Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
hat eine positive Zwischenbilanz des Gigaliner-Testes auf deutschen
Straßen gezogen. "Der Feldversuch mit Lang-Lkw läuft erfolgreich",
sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Es bestätige sich, dass zwei Lang-Lkw drei
reguläre Lkw ersetzen könnten. "Das spart Sprit und entlastet Straße
und Umwelt", sagte er. Noch bis Ende 2016 läuft ein Feldversuch mit
derzeit 112 Lang-Lkw. Laut Dobrindt liegen die Effizienzgewinne und mehr...
- Rheinische Post: Bundesregierung will gegen korrupte Mediziner vorgehen Düsseldorf (ots) - Noch in diesem Sommer will die Bundesregierung
mit einer Gesetzesnovelle gegen Korruption im Gesundheitswesen
vorgehen. "Ärzte und in sonstigen Heilberufen Tätige werden sich in
Zukunft strafbar machen, wenn sie andere bestechen oder sich selbst
bestechen lassen", sagte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er
reagiere damit auf eine Schutzlücke, deren Schließung der
Bundesgerichtshof angemahnt hatte. Nach Schätzungen entstehe durch
Korruption mehr...
- Rheinische Post: Justizminister stellt "Willkommenszentren" in Afrika in Frage Düsseldorf (ots) - Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat
Bedenken gegen Pläne für "Willkommenszentren" der EU in Afrika. "Ob
Flüchtlinge in solchen Auffangstellen in Nordafrika alle
rechtsstaatlichen Möglichkeiten haben würden, die sie innerhalb der
EU hätten, wäre fraglich", sagte Maas der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es lohne sich zwar, über jede
Idee vorurteilsfrei zu reden, mit denen Schleppern das Handwerk
gelegt werden soll. Er befürchte aber, dass die Flüchtlinge diese
Stellen als mehr...
- Saarbrücker Zeitung: 50.000 Pflegekräfte fehlen - Pflegerat-Präsident Westerfellhaus wirft Regierung Untätigkeit vor Saarbrücken/Berlin (ots) - Der Präsident des Deutschen
Pflegerates, Andreas Westerfellhaus, hat der Bundesregierung
Untätigkeit bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels im Pflegebereich
vorgeworfen. "Wenn Verteidigungsministerin von der Leyen ein Gesetz
zur Steigerung der Attraktivität der Bundeswehr auf den Weg bringt,
dann geht das. Aber für den Pflegebereich, in dem es um die
Versorgung alter Menschen geht, scheitert das am politischen
Klein-Klein", sagte Westerfellhaus der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe). Das sei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|