Rheinische Post: Tarifabschluss für Landesbedienstete kostet NRW 576 Millionen Euro bis 2018
Geschrieben am 13-04-2015 |
Düsseldorf (ots) - Der neue Tarifabschluss für Angestellte des
öffentlichen Dienstes belastet das Bundesland NRW allein bis 2018 mit
über einer halben Milliarde Euro. In einem noch unveröffentlichten
Schreiben an den Landtag, das der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt, schreibt
NRW-Finanzminister Norbert Walter Borjans (SPD): "Das Tarifergebnis
wird durch die Erhöhung der Tabellenentgelte für die
Tarifbeschäftigten den Haushalt des Landes aufgrund der zeitlichen
Staffelung jeweils zum 1. März der Jahre 2015 und 2016 im laufenden
Haushaltsjahr 2015 mit 99 Mio. Euro, im Haushaltsjahr 2016 mit 228,2
Mio. Euro und ab 2017 mit 248,9 Mio. Euro jährlich belasten."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
564775
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Hillary Clinton will US-Präsidentin werden
Eine-Frau-Show
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Sie wäre die erste "Commanderin-in-Chief" im
Oval Office. Und die erste Frau, die ihren Gatten im höchsten
Staatsamt beerbt. Das ist das leitende Motiv einer
Präsidentschaftskandidatur, wie sie Amerika noch nicht erlebt hat.
Hillary Clinton verdient Respekt dafür. Und etwas Beileid zugleich.
Den brutalen, absehbar sexistischen Schmutzwahlkampf, der sie in den
nächsten 19 Monaten in einem politisch vergifteten Land erwartet,
wird sie niemandem wünschen. Auch nicht ihren ärgsten Feinden. Bei
den Republikanern drängeln mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock)zum DOSB-Votum für Kiel als Standort für Segel-Olympia: Rostock (ots) - Tschüs, kleines Segelsommermärchen!
Rostock-Warnemünde ist raus aus dem Olympiarennen. Leider - und
leider schon im dritten und nicht minder leidenschaftlichen Anlauf
nach den Bewerbungen für die Segelwettbewerbe der Spiele 2000 und
2014. Aber, bei aller Enttäuschung, aufrichtiger Glückwunsch nach
Kiel! Und stets, wie der Skipper sagt, eine Handbreit Wasser unterm
Kiel! Die Entscheidung der Auswahljury für Schleswig-Holsteins
Segelmetropole wird vielen hierzulande nicht sonderlich gefallen -
aber sie ist unwiderruflich mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt über die Aufrüstung im Osten Europas: Frankfurt/Oder (ots) - So ist das: Eine an und für sich positive
Entwicklung - die weltweiten Rüstungsausgaben sinken das dritte Jahr
in Folge - wird nahezu komplett konterkariert von dem, was auf den
internationalen Krisen-Hotspots passiert. Dort nämlich steigen die
Ausgaben fürs Militär infolge wachsender Spannungen, verdeckter oder
offen geführter Kriege. Die Steigerungsraten liegen oft deutlich im
zweistelligen Bereich. Die Ukraine-Krise hat das Sicherheitsgefühl in
Europa, das sich frei von Großbedrohungen wähnte, grundlegend mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Günter Grass Halle (ots) - Grass ging in dem Bild, das ihn als notorischen
Bescheidwisser und Rechthaber zeigt, nicht auf. Seine von Thomas
Mann übernommene Rolle des deutschen Repräsentanten und moralischen
Gewissens füllte Grass zwar mit großer Leidenschaft aus, aber er
konnte sie auch jederzeit abstreifen. Zum Vorschein kam dann ein
anarchischer Künstler und im Umgang ein eher leiser und lässiger
Mitmensch. Einer, der als Schriftsteller, und durchaus auch als
Grafiker und Bildhauer, immer das Randständige im Blick hatte: den
Osten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Einbruchsstatistik Halle (ots) - Viele Bürger rüsten hoch und investieren in
Einbruchsicherheit - my home is my castle. Angesichts der seit
vielen Jahren wieder ansteigenden Einbruchszahlen in Deutschland
scheint das eine logische Konsequenz. Aber wo soll das enden? Bis
alle, die mehr haben als andere, in "Wohlstandsghettos" oder
videoüberwachten Festungen wohnen? Noch immer sind es oft
Nachlässigkeiten, die Einbrechern das Einsteigen erleichtern: das
angekippte Fenster etwa oder die nicht abgeschlossene Tür. Es gibt
viele Möglichkeiten der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|