Badische Neueste Nachrichten: zu: Armenien
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 24-04-2015 |
Karlsruhe (ots) - Deutschland, das im 20. Jahrhundert beispiellose
Schuld auf sich genommen hat, kann seinen Beitrag leisten, sich für
die Versöhnung zwischen der Türkei und Armenien einzusetzen - wenn
denn dieser Beitrag erwünscht wird. Diese bittere Lektion hat
Deutschland gelernt. Nur wer sich seiner Vergangenheit stellt, kann
die Zukunft gestalten.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
565679
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Scham / Kommentar zur privaten Hilfe im Mittelmeer Mainz (ots) - Es ist ein gewagtes Unterfangen, auf das sich
Gerhard Trabert da einlässt. Und so freundlich, fast fröhlich der
Professor und Armenarzt im Umgang wirken mag, so sehr spürt man
zwischen den Zeilen die Wut, die in ihm ob der sozialen
Ungerechtigkeiten kocht - sei es die direkt vor der Haustür, wo
Obdachlosen und Asylanten medizinische Hilfe aufgrund fehlender
Versicherung verwehrt wird, oder sei es die im Mittelmeer, wo
mittlerweile Tausende von Afrikanern auf der Flucht vor Gewalt und
Elend den Tod fanden. Wie andere mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zu den Wohlfahrtsverbänden Bremen (ots) - Armutsbekämpfung zur "Chefsache" machen, ein
Bündnis für sozialen Zusammenhalt gründen, regelmäßig Armuts- und
Reichtumsberichte vorlegen - das ist vernünftig und geradezu
vorbildlich, wenn einer Regierung das soziale Klima in ihrem Land am
Herzen liegt. Es reicht nur nicht: Ein Problem wälzen und es lösen,
sind bekanntlich nicht ein und dasselbe. Die Wohlfahrtsverbände
könnten lösen helfen, ganz konkret - beispielsweise mit
Kindertagesstätten in Gegenden mit sozial benachteiligten Familien.
Mit Menschen also, die mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Jan Oppel zur EU-Flüchtlingspolitik Bremen (ots) - Der Zehn-Punkte-Plan der Europäischen Union ist
kaum geeignet, das Sterben im Mittelmeer zu beenden. Einig ist man
sich eigentlich nur in einem Punkt: Die Hauptschuld an den
Flüchtlingstragödien tragen die Schleuser. Gegen die will man also
künftig militärisch vorgehen und so verhindern, dass Menschen weiter
auf maroden Kähnen die lebensbedrohliche Reise nach Europa antreten.
Keine Boote - keine Flüchtlinge, so die einfache Rechnung. Doch die
geht nicht auf. Zweifelsohne ist die Rolle der Schlepper
problematisch, mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Spion 007 ohne 7 Gera (ots) - James Bond 007 findet in den Kinos regelmäßig ein -
zumeist männliches, erwachsenes - begeistertes Publikum. Die reale
Welt aus Spionage, Agenten und Nachrichtendiensten ist hingegen
weniger üppig mit spektakulären Actionszenen ausgestattet und in der
jüngsten Vergangenheit dennoch reich an Aufregung. Das liegt daran,
dass der deutsche Bundesnachrichtendienst nicht gerade sonderlich
professionell agiert. Mehr noch, es besteht sogar die Gefahr, dass er
staatsfeindliche Handlungen begünstigt hat.
Was ist passiert? mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum BND-Skandal Bielefeld (ots) - Der Spionage-Skandal wird zur Staatsaffäre.
Haben am Ende vielleicht sogar deutsche Geheimdienstmitarbeiter das
Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausspioniert? Möglich wär's,
schenkt man den jüngsten Enthüllungen Glauben. Dass NSA und BND im
Geheimen zusammenarbeiten, ist bekannt. Dass der deutsche Dienst
den Amerikanern aber geholfen hat, Politiker und
Wirtschaftsunternehmen auszuspähen, gibt dem Skandal eine neue
Dimension. Damit hat sich der BND über Recht und Gesetz
hinweggesetzt und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|