Badische Zeitung: Finanzverhandlungen / Die Länder pokern hoch
Kommentar von Roland Pichler
Geschrieben am 29-04-2015 |
Freiburg (ots) - Allein Baden-Württemberg legte unlängst ein
durchgerechnetes Konzept vor. Die übrigen Länder verharren in ihrer
altbekannten Taktik des Abwartens nach dem Motto: Soll die
Bundesregierung doch erst mal zeigen, was sie zu bieten hat Mit
diesem Verhalten riskieren diese Ministerpräsidenten, dass die
Verhandlungen nicht vom Fleck kommen. Dabei ist Zeit für eine
Einigung vor den nächsten Landtagswahlen schon heute knapp.
http://mehr.bz/khsts099
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
566047
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: BNN: BND - Berliner Trutzburg Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Thomas de Maizière ist angeschlagen, die
Regierung agiert hilflos und ungeschickt, schon werden Fragen nach
der Verantwortung Merkels laut. Der Umzug des BND von Pullach nach
Berlin wäre ein guter Anlass, den Dienst zu reformieren und neu zu
organisieren. Doch davon will niemand etwas wissen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Moritz Döbler zu Bund-Länder-Finanzen Bremen (ots) - Wie viel Geld es am Ende genau ist, wird sich noch
zeigen. Klar ist: In den nächsten Monaten geht es in der deutschen
Haushaltspolitik zu wie auf einem riesigen Basar. Das Angebot des
Bundes an die Länder beläuft sich auf 6,8 Milliarden Euro pro Jahr,
davon soll Bremen 318 Millionen Euro erhalten, inklusive einer
"Zinshilfe" von 271 Millionen Euro. Vermutlich wird es noch etwas
mehr, die Länder fordern allesamt Nachschlag - zehn Milliarden Euro
sollten es schon sein, heißt es unisono. Bremen und das Saarland
nehmen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Tschernobyl: Tschernobyl bleibt Ravensburg (ots) - Vor 29 Jahren kamen schreckliche Meldungen aus
einem Staat, der UdSSR hieß. In einem Dorf in der sowjetischen
Republik Ukraine habe es eine Havarie gegeben. Die Sowjetunion gibt
es nicht mehr, aber die Folgen des Atomunfalls in Tschernobyl werden
uns und nachfolgenden Generationen erhalten bleiben.
Selbst in Oberschwaben werden immer noch radioaktive Rückstände
gemessen, die auf die giftige Wolke zurückzuführen sind, die 1986 von
der Ukraine nach Westeuropa zog.
Wenn nun in London Geldgeber zusammengekommen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel zur Palliativmedizin: "Initiative greift zu kurz" Ravensburg (ots) - Die Richtung stimmt. Wer verhindern will, dass
todkranke Menschen sich in die Hände von zweifelhaften
Sterbehilfe-Organisationen begeben, der muss Sterbende besser
betreuen. Die Bundesregierung will jetzt mit zusätzlichen 200
Millionen Euro sicherstellen, dass sich niemand wegen Schmerzen oder
Ängsten für einen tödlichen Medikamenten-Cocktail etwa beim Schweizer
Nachbarn entscheidet. Flächendeckend sollen sogenannte
Palliativmediziner die Patienten während ihrer letzten Lebensmonate
oder -wochen betreuen, stationär mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ungarn/Orban/Todesstrafe Stuttgart (ots) - Viktor Orban steht politisch schwer unter Druck.
Seine eigenen Umfragewerte sinken, und seine rechtsnationale
Fidesz-Partei hat zuletzt ein Direktmandat bei einer wichtigen
Nachwahl zum Parlament verloren. Gewonnen hat der Kandidat der
rechtsextremen Jobbik-Partei. Viktor Orban versucht diesen Trend zu
stoppen, und ihm ist dabei offenbar jedes Mittel recht, auch die
Anbiederung an das Publikum der Neonazis.
Schon vor dem politischen Irrlauf in Sachen Todesstrafe hat Orban
ein härteres Vorgehen gegen Flüchtlinge mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|